Stimmt es, das Muselmanen aus "religiösen" Gründen keine Blindenhunde besitzen dürfen?
So Pro 7 eben ... Muselmanische Blinde verzichten auf Blindenhunde aus "Glaubens" - Gründen, nur schwer vorstellbar ... Zumal ich in Hamburg etliche schwerst muselmanische Jungtürken kannte, die mit "Gebets" - Kettchen und scharf gemachten Pitbull´s ihr Ego aufpolierten ... Stimmt das mit den Blindenhunden ?
Alexia2011-11-10T00:58:36Z
Beste Antwort
Ja, das stimmt und zwar aus folgendem Grund:
Stell dir mal vor, lieber Loki, ein blinder Muselmann würde mit seinem Blindenhund spazieren gehen. Was würde geschehen? Der gute Hund wäre ihm nicht nur in Bezug auf Sehen, Hören und Riechen weit überlegen, sondern auch hinsichtlich der Intelligenz, denn nehmen wir mal bei einem durchschnittlichen Musel einen IQ von 20 an, so würde ihn der Hund locker toppen. Manche Musels müssen sogar aufpassen, dass keine Fliege in ihre Wohnung einfliegt, da sonst mehr Hirnmasse in der Luft herumschwirren würde als sich in ihren Hirnen befindet.
Also was tut man, um diese peinliche Situation zu entschärfen? Ja, richtig, man erklärt den Hund für unrein und das Problem ist damit gelöst. Der Mensch ist somit wieder die "Krone der Schöpfung", egal wie doof er wirklich ist. Ebenso verhält es sich mit dem Schwein, da dies ein cleveres und reinliches Tier ist, das dem Durchschnittsmusel in Bezug auf Sauberkeit weit überlegen ist.
Nachdem man also alles verboten und für unrein erklärt hat, muss der arme blinde Musel sehen, wie er zurechkommt. Erstens wird seine Behinderung als "gottgewollt" hingestellt und zweitens wird ihm Allah schon irgendwie helfen - wenn nicht, hat er Pech gehabt.
So, mein lieber Loki, verhält es sich mit Religionen: Sie sind durchweg verlogen, bigott und schwachsinning, wobei der Islam in Bezug auf Menschenverachtung besonders widerlich und abscheulich ist.
In Berkshire – Großbritannien hat eine muslimische Frau mit ihrem Nachwuchs in einem Stadtbus so lange gekreischt, bis der Fahrer einen 61 Jahre alten blinden und an Krebs erkrankten britischen Rentner zusammen mit seinem Blindenhund aus dem Bus gewiesen hat. Die Frau erregte sich über den „unreinen Hund“ im Bus. Der Rentner machte diese Erfahrung nicht zum ersten Mal. Zweimal in der Tat, dem Rentner wurde verhindert der Zugang zum öffentlichen Bus. Die erste Verweigerung eines muslimischen Fahrers und die zweite Verweigerung, durch eine muslimische Frau und ihrer Tochter, durch einen hysterischen Anfall.
Tatsache ist, dass gerade diese Tiere als der beste Freund des Menschen betrachtet werden, durch das islamische Recht als „najis – unreine Wesen“ definiert, und jeder Kontakt für einen frommen Muslim als eine große Sünde gegen die religiösen Prinzipien des Islam bedeutet.
Es gibt Muslime mit Blindenführhunden und am 24. September 2008, hat das Muslim Law Council UK einem blinden Muslim die Erlaubnis per Fatwa erteilt, seinen Blindenführhund mit in die Moschee zu nehmen.
In Darmstadt gab es eine Klage gegen ein Taxiunternehmen, weil deren muslimischer Fahrer sich geweigert hat einen Blindenführhund zu transportieren. Nach Auskunft des Imams der Emirsultan-Moschee in Darmstadt gelten Hunde zwar tatsächlich als unrein, doch seien Arbeitshunde ausdrücklich davon ausgenommen.
Hunde gelten allgemein in diesem Kulturkreis als unrein.
Kann mich auch daran erinnern, wie sich türkische Migranten vor 20 Jahren vor einem Terrier oder Pudel gefürchtet haben. War nachvollziehbar, Haushunde in der Heimat waren selten, die meisten Hunde waren verwildert und liefen in der Bergwelt Anatoliens herum...
Kann natürlich sein, dass es dort Geistliche gibt, die bescheuert sind.