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Stimmt es, das Muselmanen aus "religiösen" Gründen keine Blindenhunde besitzen dürfen?

So Pro 7 eben ...

Muselmanische Blinde verzichten auf Blindenhunde aus "Glaubens" - Gründen, nur schwer vorstellbar ...

Zumal ich in Hamburg etliche schwerst muselmanische Jungtürken kannte, die mit "Gebets" - Kettchen und scharf gemachten Pitbull´s ihr Ego aufpolierten ...

Stimmt das mit den Blindenhunden ?

18 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ja, das stimmt und zwar aus folgendem Grund:

    Stell dir mal vor, lieber Loki, ein blinder Muselmann würde mit seinem Blindenhund spazieren gehen.

    Was würde geschehen? Der gute Hund wäre ihm nicht nur in Bezug auf Sehen, Hören und Riechen weit überlegen, sondern auch hinsichtlich der Intelligenz, denn nehmen wir mal bei einem durchschnittlichen Musel einen IQ von 20 an, so würde ihn der Hund locker toppen.

    Manche Musels müssen sogar aufpassen, dass keine Fliege in ihre Wohnung einfliegt, da sonst mehr Hirnmasse in der Luft herumschwirren würde als sich in ihren Hirnen befindet.

    Also was tut man, um diese peinliche Situation zu entschärfen? Ja, richtig, man erklärt den Hund für unrein und das Problem ist damit gelöst. Der Mensch ist somit wieder die "Krone der Schöpfung", egal wie doof er wirklich ist. Ebenso verhält es sich mit dem Schwein, da dies ein cleveres und reinliches Tier ist, das dem Durchschnittsmusel in Bezug auf Sauberkeit weit überlegen ist.

    Nachdem man also alles verboten und für unrein erklärt hat, muss der arme blinde Musel sehen, wie er zurechkommt. Erstens wird seine Behinderung als "gottgewollt" hingestellt und zweitens wird ihm Allah schon irgendwie helfen - wenn nicht, hat er Pech gehabt.

    So, mein lieber Loki, verhält es sich mit Religionen: Sie sind durchweg verlogen, bigott und schwachsinning, wobei der Islam in Bezug auf Menschenverachtung besonders widerlich und abscheulich ist.

    Gruß von der lieben Alexia

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    beide fälle sind verformungen (erstere mehr am Àrsch weniger als am Busen) - für jeden ersichtlich der keine vernunft besitzt - so einer wie ich

    obwohl das mit den blinden hurenweibern auf einer bestimmten geilen vorstellung basiert

    genauso wie deine aussagen/befürchtungen etc auf dem schwachsinn basieren, den ich hier so erzähle

    grüße und frieden und eine gerade erektion

  • vor 10 Jahren

    Aber um nach dem Erdbeben in der Türkei Menschen zu retten, dazu sind sie wohl nicht zu unrein?

    Kann ich mir ehrlich auch nicht vorstellen, denn ich sehe öfters Türken mit Wauzi an der Leine ;-)

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    In Berkshire – Großbritannien hat eine muslimische Frau mit ihrem Nachwuchs in einem Stadtbus so lange gekreischt, bis der Fahrer einen 61 Jahre alten blinden und an Krebs erkrankten britischen Rentner zusammen mit seinem Blindenhund aus dem Bus gewiesen hat. Die Frau erregte sich über den „unreinen Hund“ im Bus. Der Rentner machte diese Erfahrung nicht zum ersten Mal. Zweimal in der Tat, dem Rentner wurde verhindert der Zugang zum öffentlichen Bus. Die erste Verweigerung eines muslimischen Fahrers und die zweite Verweigerung, durch eine muslimische Frau und ihrer Tochter, durch einen hysterischen Anfall.

    Tatsache ist, dass gerade diese Tiere als der beste Freund des Menschen betrachtet werden, durch das islamische Recht als „najis – unreine Wesen“ definiert, und jeder Kontakt für einen frommen Muslim als eine große Sünde gegen die religiösen Prinzipien des Islam bedeutet.

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  • cx
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    Eigentlich sollen Hardcore-Muslime keine Hunde halten, weder die sehenden noch die blinden. Aber Spass beiseite. Die Information ist definitiv falsch. Reiche Saudis, also Wahabiten, halten sich teure Windhunde, den Sloughi oder Saluki. Helferhunde werden ohne Problem eingesetzt, wenn in Katastrophen nach Überlebenden gesucht wird. da kaspert kein Religionspolizist herum.

    Einige der Fehlinformation stammen von der Nazi Seite PI.

    Gleichwohl gibt es skurile Regelungen, aber die betreffen sowohl Hunde als auch Katzen (die angeblichen Lieblingstiere des Propheten. Ich will das nicht kopieren, es lässt sich locker googeln. Aber auch da gilt es zu unterscheiden, was ist real und was wird fröhlich erfunden.

    Übrigens, Muslime sind immer findig. Beim recherchieren habe ich einen Fall gefunden, wo einem blinden Mädchen ein "Blindenpony" gegeben wurde, weil die Familie durch religiöse Fanatiker verunsichert war, was den Einsatz von Hunden angeht.

  • Tifi
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Weiss ich nicht so genau.

    Hunde gelten allgemein in diesem Kulturkreis als unrein.

    Kann mich auch daran erinnern, wie sich türkische Migranten vor 20 Jahren vor einem Terrier oder Pudel gefürchtet haben. War nachvollziehbar, Haushunde in der Heimat waren selten, die meisten Hunde waren verwildert und liefen in der Bergwelt Anatoliens herum...

    Kann natürlich sein, dass es dort Geistliche gibt, die bescheuert sind.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Seltsam, habe aber gerade einen Bericht gesehen. Gewissermaßen stimmt es. Sie "wollen" allerdings aus religiösen Gründen keine Blindenhunde. Dafür gibt es aber (so seltsam es klingt) Blindenponys.

    Echt. Wirklich. Das kam in Gallileo auf Pro7.

  • Bimpe
    Lv 5
    vor 10 Jahren

    Das ist immer eine Auslegungssache.

    Es gibt Muslime mit Blindenführhunden und am 24. September 2008, hat das Muslim Law Council UK einem blinden Muslim die Erlaubnis per Fatwa erteilt, seinen Blindenführhund mit in die Moschee zu nehmen.

    In Darmstadt gab es eine Klage gegen ein Taxiunternehmen, weil deren muslimischer Fahrer sich geweigert hat einen Blindenführhund zu transportieren.

    Nach Auskunft des Imams der Emirsultan-Moschee in Darmstadt gelten Hunde zwar tatsächlich als unrein, doch seien Arbeitshunde ausdrücklich davon ausgenommen.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    @BiggiS Nr3: wenn Dir das Wort "Muselmanen" nicht gefällt, hättest Du auch nicht Antworten müssen.

    Sorry, aber keine Antwort zur Frage !!!

  • vor 4 Jahren

    Hier in NRW musst du, wenn du einen 20/40-Hund halten möchtest (schwerer als 20 kg und/ oder größer als 40 cm) einen Sachkundenachweis erbringen. Dafür übst du mittels Fragebogen die Fragen und legst die Prüfung bei einem vom OA anerkanntem Tierarzt ab. Nur: Bringen tut das nichts! Nur weil guy die Grundlagen kennst und versteht, heißt das noch lange nicht, dass guy sie auch anwendet, leider! Und niemand prüft nach, ob du die Kenntnisse auch in die praxis umsetzt. Dazu kommen noch die vielen, vielen Hunde, die entweder gar nicht gemeldet sind, oder - um höheren Hundesteuern zu entgehen - als andere Rassen gemeldet sind. Hinz und Kunz hält sich ein Tier. Aber wenn es dann erkrankt, dann rennen sie nicht zum Tierarzt; nein, sie stellen hier die Diagnosehilfe ein. Denn der TA kostet und das Geld kann guy doch anders invertieren. Ist das keine Quälerei??? Ein guter Tierhalter braucht keine Auflagen, er braucht nur eins: Ein Gewissen!

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