Warum wird immer wieder der Beweis für die Existenz Gottes gefordert?

Viele nicht glaubende fordern immer wieder den Beweis seiner Existenz, wenn von Gott die Rede ist. Ich halte diese Forderung für genau so unsinnig, wie den Beweis zu führen, dass Gott nicht existiert.

Ich selbst fordere diesen Beweis auch nicht, wohl wissend, dass er nicht zu führen ist. Gott ist und bleibt nun einmal eine Glaubenssache. Erst wenn seine (Nicht)Existenz einwandfrei und von jedermann anerkannt geführt ist, hört auch jeglicher Glaube auf und jeglicher Streit zwischen den Parteien.

Was veranlasst viele von uns User(n)innen, immer wieder den Beweis zu fordern? Warum begnügen sie sich nicht damit, dass ein Teil der Menschheit daran glaubt, ein anderer nicht?
Das wir uns dennoch darüber austauschen können, ist davon ja nicht berührt - aber geht das nicht auch ohne Beweisforderung?

Von Kirchen als Glaubensinstituionen ist in dieser Frage mal nicht die Rede.

2011-07-18T07:56:57Z

@Tom Schweiger: "Schlimm" nicht - aber es blockiert offene Diskussionen.

2011-07-18T10:07:21Z

@VomitDoll: Du hast eine interessante, erschöpfende und gute Antwort gegeben. Gut deshalb, weil du dich mit dem Thema wirklich auseinander gesetzt hast. Solche User sind mir immer sympathisch - unabhängig davon, ob sie meine Meinung vertreten oder nicht.

Ich frage dich aber: wie willst du in Glaubensfragen "richtige und falsche Behauptungen" auseinander halten? Mir gelingt das nicht, wenn es sich um ernsthafte Antworten handelt. Behauptet jemand, ich, der Atheist, käme in die Hölle, würde ich darüber lächeln, aber nicht mit ihm diskutieren.

2011-07-18T10:11:53Z

...wenn du schreibst "Status Quo" muss nicht sein, so hast du vollkommen recht - wir wären sonst noch des Glaubens, die Erde hörte am Horizont auf und wir führen noch mit der Postkutsche. Also: Wissenschaft ist notwendiger denn je.
"Warum", so fragst du, "begnügen sich die Leute nicht damit, die Welt zu verstehen?" Eine berechtigte Frage. Nun, sie tun es ja auch nicht - die einen forschen, um die Welt zu verstehen, die anderen glauben und verstehen sie. Das ist der Unterschied.

2011-07-18T10:17:00Z

...die Welt n i c h t zu verstehen, hast du geschrieben - sorry. Die Antwort bleibt die gleiche.
Behauptet ein Glaubender "Gott existiert, weil die Evolution eine Lüge ist", so antworte ich ihm: Die Kirche leugnet längst nicht mehr die Evolution, sondern schreibt sie Gottes Willen zu. Da sind sie wieder in der Beweisnot - aber wir Atheisten auch, denn wir bewegen uns alle auf dem gleichen dünnen Eise, nämlich auf Annahmen und Vorstellungen. Auch die Wissenschaft weiß bisher nicht, wie das Universum entstanden ist, bzw. was v o r einem angenommen Urknall war. Da bleibt dann genügend Raum zu glauben. Jede Erkenntnis nämlich, ruft neue Fragen hervor.

2011-07-18T10:19:11Z

.."Die Wissenschaft hat Gott bewiesen" ist unsinnig - das weiß jeder. Keine Veranlassung, zu diskutieren.

2011-07-18T10:42:14Z

...."Gott hilft dir, wenn du zu ihm betest?" Warum sollte mir jemand, der es mir sagt beweisen? Es genügt mir, dass er es glaubt, und ich freue mich, einem Menschen zu begegnen, der auf diese Weise Trost findet. Beten nämlich hilft immer: dem, der es tut. Er fühlt sich in diesem Moment erleichtert - unabhängig davon, ob nun (zufällig) eintritt, wofür er gebetet hat. Ich finde das nicht lächerlich, sondern lebe nach dem Motto "Der Glaube ist gut und richtig, der einem das Leben bestehen hilft". Warum, so frage ich, fehlt vielen diese Toleranz?

So, mein langer Beitrag soll dich nicht überzeugen, sondern lediglich ein Dank für deine Mühe sein :-)

2011-07-18T10:53:08Z

@Loki: Sofern du dich auf psychische Entgleisungen bei Glaubenden berufst, gebe ich dir recht. Gar keine Frage. Nur Religion und Glaube bestehen nicht permanent und ausschließlich aus religiösen Wahnvorstellungen. Hier unterliegst du immer noch einer Denkblockade, die zu lösen ich nicht imstande bin.
Aus einem anderen Beitrag von mir weißt du vielleicht, dass meine Frau zwar aus der kath. Kirche ausgetreten ist, aber dennoch einen Glauben an irgendetwas "Höheres" bewahrt hat. Sie zündet, wenn es ihr danach ist, bei Kirchenbesuchen im Rahmen von Besichtigungen, eine Kerze für ihre Schwester an. Ich beobachte dann ihr Gesicht und liebe sie um so mehr. Wahnvorstellungen habe ich bei ihr noch nicht festgestellt. Ich bitte dich, schon aus diesem Grunde, ein wenig moderater mit meiner Frau umzugehen.

2011-07-18T13:06:29Z

@doodleburger: Warum soll mir deine Begründung nicht gefallen? Du hast ja recht. Aber mit Verlaub: ein Spaghettimonster kann ich mir sehr gut vorstellen ;-)..auch ein fliegendes. Ich bin ja phantasiebegabt.

2011-07-19T01:15:09Z

@Loki, du "Moderator": Wenn du glaubende oder religiöse Menschen pauschal des Wahns bezichtigst, so darf ich das sehr wohl auch auf meine Frau beziehen - du kennst sie eben so wenig wie alle anderen Glaubenden. Was ist daran so abartig? Du bist dir einfach nicht im Klaren darüber, was du mit solchen Behauptungen anstellst.

2011-07-19T01:19:42Z

@doodleburger: ...und muss wahrscheinlich auf Ewigkeiten Spaghetti fressen...stelle ich mir durchaus höllisch vor ;-)

2011-07-19T01:24:39Z

@Stefan H. : Du solltest Bundeskanzler werden, denn diese Republik braucht mal wieder einen, der BASTA sagt und wo es lang geht. Halte dich bereit!

2011-07-19T02:26:10Z

@Loki: Deine Definition von "Wahn" ist wahrscheinlich vollkommen korrekt.
Was mag mich jetzt immer noch davon abhalten, zu glauben, meine Frau und andere religiöse Menschen seien einem "Wahn" verfallen? Bin ich es am Ende selbst? Man merkt das ja so gar nicht :-)
Soll ich sie bei dir zur "Deprogrammierung" anmelden - ich meine, wer hat schon gerne eine "wahnsinnige" Frau?
Nebenbei: ich habe auch Dawkins gelesen.

2011-07-19T05:13:53Z

@Loki: Gestattest du mir, dass ich deinen letzten Hinweis (Wahn-Definition) als Frage benutzen darf?

2011-07-19T06:45:19Z

@VomitDoll: Auch dein letzter Beitrag ist ausgesprochen lesenswert, in vielem stimme ich dir zu, einige Unterschiede im Denken oder auch in der Wahrnehmung unterscheiden uns. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass wir uns "kurz" halten müssen und vieles einfach nicht gesagt werden kann oder auch geschrieben eine andere (vielleicht nicht gewünschte) Qualität erhält.
Jedenfalls zähle ich dich zu den interessanten Usern hier und deine Beiträge werde ich in Zukunft noch genauer lesen.
Es kommt nicht darauf an, ob wir einer Meinung sind, sondern darauf, dass wir anständig miteinander umgehen. Ich glaube, das ist uns beiden gelungen; es liegt auch an deiner Sachlichkeit. Ich danke dir ;-)

2011-07-20T02:43:16Z

@Alle: Ich beende jetzt die Debatte. Basta!
Viele interessante Antworten, viele haben sich mit der Frage ernsthaft auseinander gesetzt. Auch wenn ich nicht mit allen übereinstimme, so danke ich insbesondere (in der Reihenfolge ihres Auftretens):
@Danmann, VomitDoll, Klausi, iuvaryon, erhardgr, wolkensee, unbekannt, Sonsula - alle von euch hätten durchaus - allein wegen eures Engagements ein BA verdient ;-)

Gelassener2011-07-18T13:53:58Z

Beste Antwort

Für mich als Agnostiker ist die Angelegenheit völlig klar,ich gehe davon aus,dass man über die Existenz Gottes nichts wissen kann ,sondern nur glauben!
Diese Position hindert mich aber nicht zu erklären,dass ich persönlich zweifelsfrei davon überzeugt bin,dass Gott nicht existiert!
Allerdings verleihe ich dieser Aussage keinen objektiven Charakter,sondern es bleibt meine zutiefst subjektive Auffassung,die ich durchaus erklären, aber nicht beweisen kann!
Nun zu Deiner Ausgangsfrage!
Ich sehe da zwei Gründe,warum diese Forderung immer wieder erhoben wird!
ERSTENS fordern religiös gläubige User mit ihrer Behauptung,sie würden wissen,dass Gott existiert ,diese Fragestellung regelrecht heraus und da finde ich es auch legitim,nachzuhaken und Beweise einzufordern und da muß es auch erlaubt sein,"religiösen Unsinn" als solchen zu benennen!
ZWEITENS wird diese Frage häufig auch als Bestandteil einer religionsfeindlichen Kampagne
gewisser atheistischer User gestellt!Ein solches Herangehen lehne ich ab,weil sie einer vernünftigen Auseinandersetzung jegliche Basis entzieht!
Hier liegen m.E.zwei "Grundirrtümer" vor!
Zum Einen offenbart sich hier ein "geistiger Kurzschluß" indem davon ausgegangen wird,wenn Gott nicht existiert,dann ist der Glaube an ihn "Unsinn" oder gar krankhaft!
Es wird dabei aber geflissendlich "übersehen",dass der religiös Gläubige genauso vehement davon ausgeht,dass es Gott gibt und es wird absolut unterschätzt,dass diese Überzeugung ein tiefes emotionales Fundament hat und nicht nur einen "geistiger Reflex" darstellt!
Zum Anderen werden aber auch methodologische Defizite im dialektischen Herangehen sichtbar,indem die eigenen weltanschaulichen Positionen und die der Anderen als Selbstzweck und nicht Mittel zum Zweck betrachtet werden!
Dieses Herangehen verhindert die Erkenntnis,dass die religiöse sowie areligiöse Betrachtung der Wirklichkeit zwei mögliche "Lebensbewältigungsstrategien" im Zuge der Evolution der Menschheit darstellen!
Fazit:
Unterlassen wir jegliche weltanschauliche Rechthaberei,setzen wir uns sachlich und in kulturvoller Art und Weise auseinander und was noch viel wichtiger ist,suchen wir im wahren Leben nach Gemeinsamkeiten im Ringen um mehr Menschlichkeit!

Stefan H2011-07-19T00:13:30Z

Wer behauptet, dass es einen Gott gibt, muss dieses auch beweisen können! So einfach ist das!
Erzählen kann man viel!


Wenn ich behaupte, dass es ein Lebewesen gibt, z.B. den MannBärSchwein, dass fliegen kann und Kranke heilen, dafür sorgt, dass jemand einen Flugzeugabsturz überlebt, dafür sorgt, dass andere Menschen Hunger leiden müssen (so als kleine Prüfung) muss ich das auch beweisen können. Fertig aus BASTA!!!

Dann liebe Theisten, beweist mir doch, dass es all die anderen Götter, wie z.B. Isis, Zeus, Thor usw. nicht gibt!




In diesem Sinne....

doodlebugger572011-07-18T12:22:39Z

Im Prinzip gebe ich dir Recht. Gottesbeweise sind unsinnig und nicht moeglich. Die Begruendung fuer diese Aussage wird dir aber weniger gefallen. Die Glaeubigen der monotheistischen Religion und auch ihre hoechsten Autoritaeten sind nicht in der Lage eine klare, eindeutige Definition des Begriffs, des Wesens, der Person, oder was auch immer "Gott" darstellen soll, aufzustellen. Etwas was nicht definierbar ist, kann auch nicht bewiesen werden. "Gott" findet sich damit in guter Gesellschaft mit dem "fliegenden Spaghettimonster" oder "Russells Teekanne". .. mit gleichzusetzender Wahrscheinlichkeit seine wahrhaftige Existenz.
Wuerden die Religionen,die Glauebigen, oder ihre hoechsten Glaubens und Gottesvertreter (die es ja eigenlich wissen muessten), so eine verbindliche Definition abgeben, laege die Beweisfuehrungspflicht fuer die Richtigkeit ihrer Definition natuerlich bei ihnen.. (siehre Russelss Teekanne).

Um deine Frage zu beantworten.. warum dieser Beweis trotzdem immer wieder gefordert wird... nun ganz einfach.. das liegt an dem "Allein-Richtigkeits-Anspruch" der Religionen... mit der daraus folgenden Missioniserungspflicht.
Wenn ich fordere, dass alle Menschen das fliegende Spaghetti Monster zu verehren/dienen/anzubeten... um Schaden fuer Seele/Psyche, Menschheit, oder (unbeweisebaren)Leben nach dem Tod abzuwenden.. dann wuerdest du doch von mir sofort den Beweis fuer die Richtigkeit dieses Kredos fordern? :-)

Nachtrag: wenn erhardgr Definition Gott = Sehnsucht nach, und Anerkennung einer "Hoeheren Instanz" richtig sein sollte.... dann bedeutet das fuer mich, dass so gut wie ALLE Goetter der Menschheit von der summerischen Mondgoettin Nanna, ueber den griechischen Zeus, den germanischen Wotan, bis hin zu Allah, alle identisch sind.... und das selbe bedeuten:
Der Mensch definiert Gott als der Schoepfer alles Seienden, das einen Zweck zu erfuellen hat, und im Mittelpunkt des Zwecks steht (natuerlich) er, der Mensch, selbst.
Wenn dem so ist, dann sollte sich die Menschheit schleunigst von dem "homo-zentrischen" Weltbild verabschieden und zu einem "geo-zentrischen" uebergehen.
@ Fragesteller: Schoen dass es mit dem Spaghetti- Monster klappt :-) .. ist aber auch leicht gemacht durch Spaghetti und Monster. Nicht umsonst verbietet der Islam eine bildliche Darstellung von Allah ... selbst der Versuch sich Allah vorzustellen, oder!!! ueber ihn nachzudenken! ist verboten!! Wer's trotzdem tut kommt natuerlich in die Hoelle. :-)

@ Fragesteller... korrekt :-) in der Spaghetti Monster Hoelle gibts ausschliesslich Spaghetti mit roter Sauce... im Pasta-Himmel gibts...
Fagottini kleine gefüllte Teigtäschchen
Farfalle Schmetterlinge
Farfalle Tonde seitlich runde Farfalle
Farfalle Tricolori dreifarbige Schmetterlinge
Farfalline kleine Schmetterlinge
Farfalloni große Schmetterlinge
Fettuccine etwas schmalere Bandnudeln
Fettucelle schmale Bandnudeln
Filini dünne, schmale Suppennudeln
Fiocchi Rigati wie Farfalle, aber ohne Zacken
Fiori blütenförmig
Fisarmoniche gedrehte Nudeln mit Wellen
Fregnacce
Fricelli Nudeln aus kleinen gerollten Teigscheiben
Fusilli spiralenförmig
Fusilli Bucati etwas engere Spiralen
Fusilli Bucati Corti
Fusilli Lunghi lange Spiralnudeln
Fusilli Lunghi Bucati gedrehte Nudeln
Fusilli Napoletani gedrehte Hohlnudel
Fusilli Spirale Spiralnudeln
Fuži Pastaspezialität aus Istrien, von den Ecken zu einer Rolle geformtes Teigviereck
(um nur mal die mit F beginnenden Delikatessen zu nennen... siehe: Formen..
http://de.wikipedia.org/wiki/Pasta ) mit
72 himmlisch-goettlichen Saucen und Zutaten...
mit anderen Worten.. nix fuer einen Bajuwaren

iuvaryon2011-07-18T11:00:47Z

Ob die Forderung nach einem Gottesbeweis sinnvoll ist oder nicht haengt einzig und allein von der Gottesdefinition des Glaeubigen ab. Der Kreationisten-Gott, der die Erde vor 6000-10000 Jahren erschaffen hat und (fast) alle Lebewesen mit einer planetenweiten Sintflut ausgeloescht hat, ist zwar recht gut definiert, aber auch sehr einfach widerlegbar. Demgegenueber steht der sehr moderne und liberale, aber auch weitgehend sinnbefreite Begriff "Gott", der angeblich undefinierbar und fuer unseren beschraenkten menschlichen Geist nicht zu erfassen ist. Bei einem solchen "Gott" ist jeder Versuch einer Beweisfuehrung, aber auch jede Form von Religion, heiliger Schrift oder Anbetung, hinfaellig und geradezu unsinnig.

Die Forderung eines Beweises ist aber zumeist nicht philosophisch motiviert, sondern durch die Praxis:
Waere der Glaube an Goetter rein auf den Glaubenden und seine Glaubensgemeinschaft beschraenkt, dann gaebe es auch von ausserhalb keine lauten Forderungen nach einem Beweis. Leider beeinflusst die Religion (allen voran der Islam) teilweise sehr radikal das Leben Dritter durch Einmischung in Staatsangelegenheiten (Religionsunterricht, Gesetzgebung etc.) oder in Persoenlichkeitsrechte (der religioes motivierte Mord waere hier das Extrembeispiel).
Mit anderen Worten: Religion bedeutet Macht in vielen verschiedenen Formen. Dieser Macht fehlt es ohne einen real existierenden Gott an Begruendbarkeit. Ohne einen Gott wird diese Macht von Menschen ausgeuebt, die in ihrem eigenen Wunschdenken gefangen sind. Priester und Bischoefe sind dann nichts weiter als Cosplayer, die Kirche waere nur ein unermesslich reicher Fantasy-Fanclub, und das, was wir Religion nennen, waere die groesste Farce der Menschheitsgeschichte.
Koennen die Kirchen den eigentlichen Kern ihres Machtanspruches also nicht beweisen, dann sollten sie auch keinerlei Sonderstatus geniessen duerfen.

Von einem persoenlichen Standpunkt bedeutet das Verlangen nach einem Beweis fuer ein postuliertes Phaenomen nichts weiter als intellektuelle Aufrichtigkeit. Glaeubige machen fuer ihre jeweiligen Goetter eine nicht gerechtfertigte Ausnahme, obwohl sie alle anderen Goetter, Elfen, Kobolde etc. richtigerweise als Fantasiewesen zurueckweisen solange kein Beweis erbracht ist. Das ist Unehrlichkeit sich selbst gegenueber, oft aus Gewohnheit oder Wunschdenken, manchmal aus Ignoranz, selten aus Dummheit.

vektor_cp22011-07-18T07:51:35Z

Hi,

sowas passiert immer, wenn Gläubige andere davon überzeugen wollen, daß es doch viel besser ist zu glauben. Dann sagt der Ungläubige natürlich, dann Beweis mir doch, daß es deinen Gott gibt, dann glaube ich auch. Aber das ist bisher noch nicht passiert, außer in erfundenen Geschichten.

Grüßle

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