nicht im geringsten, da steht nur dass dieser Gott alle bestraft die einen anderen Gott anbeten außer ihn, laut Bibel ist er letztendlich wohl nur eine eifersüchtige Memme die gerne der einzige Gott wäre
eindeutig=nein! "du sollst keine anderen götter neben mir haben!"...was insofern ja einschlieÃt,das es anscheinend andere konkurriendere götter zu geben schien. oder solche, die sich dazu empor hoben oder zu solchen gemacht wurden(cäsar). ich glaube an so etwas wie einen "mystischen gott"- aber ich glaube nicht an religion! religionen (ganz gleich welcher glaube),sind von menschen gemacht,um andere menschen zu unterwerfen und zu kontrollieren! im übrigen sollte eigentlich jeder bibelfeste gläubige wissen,das die alten schriften ohnehin eine schlecht übersetzte kopie und interpretationsangelegenheit der damals schon 5000 jahre alten ägyptischen kultur waren.da kam jesus,prophet muhammad und elvis presley schon lange drin vor-natürlich unter anderen pseudonymen! "the king of rock" hatte damals eben noch eine andere bedeutung wie z.b. "der könig des fels/pyramide!"...und so wie elvis mit spitznamen "al(->ell)" gerufen wurde, so hatte und hat "al" im ägyptischen,schon damals eine herrschaftliche bedetung, wie z.B. "von" und "zu"!
Wenn man so mental schwach ist und den Erzählungen einer Bibel glauben schenkt, der wird auch die Interpretation führen, das es nur einen Gott gibt.
Aus der Bibel ergibt sich viel, das meiste ist Nonsens und bar jeglicher Realität, fern dem sensus communis dem heutigen Wissen zur Physik und Naturwissenschaften. Daher muss man die Aussagen der Bibel negieren, was dann impliziert, es gibt keinen Gott oder Götter.
Es lag von Anfang an im Wesen des israelitischen Jahwe-Glaubens, daà Jahwe nicht duldete, daà die Israeliten weitere Götter auÃer ihm verehrten. Das war allerdings im alten Israel lange Zeit nicht unumstritten. Die Könige haben zum Teil aus staatspolitischen Rücksichten fremde Kulte in Israel bzw. Juda geduldet. Die alttestamentlichen Propheten haben das als Abfall von Gott verurteilt. Viele ihrer Zeitgenossen haben das nicht verstanden: wieso sollte man nicht auch andere Götter verehren, solange der Primat des Hauptgottes Jahwe gewahrt blieb? So verfuhren andere Völker und Religionen mit ihren Göttern doch auch! Erst nach dem Untergang Judas 586 v.Chr., der von den Propheten als göttliches Strafgericht für die Sünden seines Volkes gedeutet wurde, hat sich die prophetische Sicht der Dinge auch in der rückblickenden Beurteilung der eigenen Geschichte durchgesetzt.
Auch wenn den Israeliten die Verehrung anderer Götter verboten war, so wurde deren Existenz als solche doch lange Zeit nicht bestritten. Die Auseinandersetzung mit ihnen erfolgte auf zweierlei Weise: entweder wurden sie zu ganz armseligen Wichten und nichtigen Götzen degradiert, die sich mit Jahwe in seiner göttlichen Macht und Herrlichkeit in keiner Weise messen könnten, oder sie wurden als dienstbare Geister in den himmlischen Hofstaat Gottes integriert.
- So ist es zu verstehen, wenn es in 5.Mose 10,17 heiÃt, Gott sei der Gott aller Götter.
- Entsprechendes gilt in 5.Mose 32,8 für die Göttersöhne (Luther hat hier „Söhne Israels“ übersetzt, was in diesem Zusammenhang eigentlich keinen Sinn ergibt), nach deren Zahl die Zahl der Völker festgesetzt wird; dahinter steht die Vorstellung, daà jedem dieser himmlischen (Engel-)Wesen die Zuständigkeit für ein Volk übertragen wird, das es im Namen Jahwes regieren soll; allein Israel sei als „Volk des Eigentums“ Gott unmittelbar unterstellt (siehe hierzu auch 5.Mose 7,6).
- Bei dem „Lasset UNS Menschen machen“ in 1.Mose 1,26 vermuten manche Forscher, daà hier ältere vor-israelitische Vorlagen um- und eingearbeitet worden sind, deren polytheistischer Ursprung noch durchschimmert. Andere interpretieren das „uns“ als Plural Majestatis. Auf jeden Fall sind auch hier Himmelswesen am Hofstaat Gottes vorausgesetzt, die Gott dienen, die allerdings in der Schöpfungsgeschichte nicht aktiv in Erscheinung treten, sondern in der Rolle des reinen Zuschauers verbleiben.
Der „theoretische Monotheismus,“ der nicht nur die Verehrung anderer Götter verbietet, sondern auch deren bloÃe Existenz verneint, ist späteren Datums; er hat sich seit dem Babylonischen Exil, das sich an den Untergang Judas 586 v.Chr. anschloÃ, durchgesetzt. Beim sogenannten "Deuterojesaja," dem Propheten, dessen Weissagungen in den Kapiteln 40-55 des Jesajabuches stehen und der gegen Ende des Babylonischen Exils unter den Verbannten in Babylon gewirkt hat, tritt das deutlich zutage.