Sollte man Fischstäbchen von seinem Speiseplan streichen?
Die bestehen ja glaube ich oft aus Alaska-Seelachs und der wird im Nordwestpazifik (Seefang-Gebiet 61) gefangen ,also östlich von Fukushima.
Die bestehen ja glaube ich oft aus Alaska-Seelachs und der wird im Nordwestpazifik (Seefang-Gebiet 61) gefangen ,also östlich von Fukushima.
Steffi
Beste Antwort
jupp,sollte man in naher zukunft wohl leider tun.
nein?ihr daumen-runter-macher:es wurde schon am anfang der katastrophe in den nachrichten bekannt gegeben,das die fische verseucht werden,wenn radioaktivität ins meer gelangt.das ist nun leider ja der fall.
in der ostsee wird durch tschernobyl auch weiterhin radioaktivität gemessen und nu esst mal einen fisch der jahrelang in der brühe schwimmt.meint ihr da wird noch gross kontrolliert?haha
Anonym
blödsinn. was soll damit/ bzw mit dir schon passieren.
Anonym
Würde ich nicht.
Der Ozean ist groß und welche Lebensmittel sind denn heute noch gesund...sind doch alle irgendwie verstrahlt oder mit Spritzmitteln verunreinigt.
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Hi,
ja sollte man. Fisch aus der Beringsee, Golf von Alaska und Nord Pazifik würde ich jetzt erstmal nicht essen. Da würde ich erstmal abwarten, wie sich z.B. das Plutonium auswirkt. Darüber gibt es noch keine Studien. Fisch aus dem Nord Atlantik, Grönland und der Arktis können noch gegessen werden. Bis der Strom bis dort ist, vergeht noch viel Zeit und wird dann auch dementsprechend verdünnt sein. Wenn du ganz sicher gehen willst, dann steig lieber um auf Einheimische Fischsorten, wie Karpfen, Hecht, Zander, Wels, Huchen, Forelle, Äsche, Schleie usw.
Grüßle
P.S. tut auch den überfischten Meeren mal gut. Ich hoffe auch mal, daß die Wale in Zukunft ihre Ruhe haben. Ich glaube nicht, daß die Japaner noch Lust auf Fisch haben.
Anonym
Wieso, nur weil sie nicht schwimmen können