Wieso muntern sich die meisten Menschen mit anderen Menschen auf, denen es schlechter geht als sich selber?

2011-01-09T00:59:27Z

@ Nebel: Das verstehe ich jetzt irgendwie nicht ;-)

2011-01-09T01:05:11Z

@Nebel: Auch wenn du nichts hinzugefügt hast, ist es mir doch klar geworden. ;-)

Cinderella2011-01-09T02:00:52Z

Beste Antwort

Selber geht es ihnen schlecht, aber sie entwickeln eine Art Helfersyndrom. So helfen sie Menschen, denen es schlechter geht, aber die eigenen Probleme bleiben dennoch auf der Strecke.
Sie suchen sich Gleichgesinnte, denn mit Menschen, denen es super gut geht, können sie nichts anfangen. Ist eine Art von Schwäche.
Ich hatte damals auch eine Bekannte, die steckte bis zum Hals in Problemen, ich war immer für sie da, daher blieben meine Sorgen auf der Strecke.
Ich habe mich dann aber doch gelöst und bin sehr froh darüber, denn meine Sorgen konnte ich dann auch angehen und bewältigen.

ninin19222011-01-09T10:31:21Z

weil diese sorte von menschen immer von anderen hilfe brauchen, weil sie unselbstaendig sind mit sich selber fertig zu kommen , eine art trotinettfahrer beifahrer

Anonym2011-01-09T09:23:32Z

freunde oder freund haben auch ihre probleme ist gut wenn man denen dann mut macht wenn sie eh schon verzweifelt sind und wenn man zuhört kann man immer noch ein guten rat geben

Mama2011-01-09T09:15:47Z

Umgekehrt hätte es auch wenig Sinn...


Gruß Mama

Charlie Rosser2011-01-09T09:11:24Z

Damit sie wissen, dass sie nicht der einzige Mensch auf Erden ist, dem es schlecht geht. Wenn ich ein Problem habe, bin ich oft sehr wütend oder traurig. und dann denke ich mir, wie geht es Menschen die behindert sind, die gestorben sind, oder nichts zu essen haben ? daraus wird aus meinem "riesen" Problem eigentlich nur ein winziges (:

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