Lässt sich der Islam mit den Menschenrechten vereinbaren?

Mit dem Recht auf Religionsfreiheit und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit?

Die Religionsfreiheit ist in Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO festgehalten. Der entsprechende Text lautet:

„Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus zu bekunden" wikipedia

Tom7772010-12-26T07:06:21Z

Beste Antwort

Hallo,

Nichtmoslems werden im Koran ausdrücklich herabgesetzt:
„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen.“ (Sure 8,55)
„Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift [d.h. Christen und Juden] ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98,6)
Der Koran ruft zur Gewalt gegenüber Andersgläubigen und- denkenden auf:
„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, … und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ (Sure 9,5)
„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47,4)
Eine Integration in nichtmoslemische Gesellschaften ist ausdrücklich untersagt:
„O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freun-den...“ (Sure 5,51)
„ O ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch.“ (Sure 3,118)

Mohammed ist das große Vorbild aller gläubigen Moslems. Seine überlieferten Taten sind die zweite Quelle des Islam. Schauen wir uns einige davon an:
Mohammed erließ persönlich zahlreiche Mordbefehle gegen unliebsame Kritiker. Darunter waren auch Frauen wie Asma`bint Marwan. Sie wurde von den Auftrags-mördern des Propheten umgebracht, weil sie die Ermordung des alten Abu Afak durch Mohammed öffentlich kritisiert hatte. Auf Mohammeds Befehl wurde auch die Sklavin Fartana und deren Freundin ermordet, zusammen mit ihrem Besitzer Ibn Chatal. Sie hatten es gewagt, Spottlieder über den Propheten zu singen. Buddha und Jesus waren pazifistisch bis zur Selbstverleugnung. Mohammed war ein Massenmör-der. Im Jahre 627 n.Chr. ließ er z.B. alle 700 gefangenen Männer des jüdischen Stammes Banu Quraiza enthaupten. Mohammed besaß 13 Frauen, daneben zahllose Sklavinnen und hatte als 52-jähriger Geschlechtsverkehr mit einer 9-jährigen. Schließlich verfügte er die Todesstrafe für alle, die vom moslemischen Glauben abfallen („Wer immer seine Religion ändert –tötet ihn“).
Ich frage Sie: Kann dieser Mann Vorbild für einen zivilisierten Menschen sein?

und und und ...das oben war nur ein sehr kleiner Auszug davon. Noch zu bedenken gilt das Mohamed erst 633 nach Chritus aufgetaucht ist. Ein Bauer der bei der anscheinenden Verkündigung eines Engels Schaum vor dem Mund gehabt hat. Das ist ein Zeichen von Bessesenheit. Den bei ihm war das kein Engel sonder ein Dämon. Außerden erwartet die Moslems im Himmel 70 Jungfrauen ?? Was ist das für die da oben..ein Swingerclub oder was ?
SATAN SELBER HAT DIESE RELIGION ERSCHAFFEN. Alle Europäer sind aufgerufen zum Kampf gegen die Islamisierung Europas. Schon Mose warnte:

5.Mose 43,44
43 Der Fremde, der in deiner Mitte wohnt, steigt immer höher nach oben, hoch über dich hinaus, und du steigst immer tiefer hinab.
44 Er leiht dir aus und du kannst ihm nichts ausleihen. Er wird zum Kopf und du wirst zum Schwanz.

Schaut euch die Links dazu an:

LG

Anonym2010-12-27T00:18:21Z

Nein, alleine die Herabwürdigung, Unterwerfung, der Frauen.
Der Islam wurde von Mohamed vom Alten Testament der Bibel schlecht kopiert und in eine Herrscher-Religion umfunktioniert.
Das Alte - wie das Neue Testament fordert die Eigenverantwortung
für sich - und seine Mitmenschen.
“Kain, wo ist dein Bruder Abel?” Oder
Das Vorbild des barmherzigen Samariters.
Oder Evangelium Matthäus 7:12, setzt.
Der Islam verlangt Fatalismus.
Unter Fatalismus versteht man eine Weltanschauung, die davon ausgeht, dass das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch das Schicksal (lateinisch fatum) oder eine übergeordnete Macht (eine Gottheit oder ein Naturgesetz, eine kosmische Ordnung) unabänderlich bestimmt wird. Fatalisten halten die Fügungen des Schicksals für unausweichlich und meinen, der Wille des Menschen könne ihnen nichts entgegensetzen.

Stefan H2010-12-26T23:36:48Z

Genauso wenig wie die Bibel oder sonstige heilige Schriften!

Es kotzt mich an, wie die MÖCHTEGERNCHRISTEN hier bei YC immer wieder versuchen, andere heilige Schriften in den DRECK zu ziehen!

Packt euch erst einmal an eure eigene Nase, lest eure eigene heilige Schrift und schaut, was eure ach so tollen biblischen Vorfahren alles für Dreck am Stecken haben!

Der Islam hat sich aufgrund von Toleranz und Religionsfreiheit verbeitet, wohingegen das christliche Europa dieses Wort "Religionsfreiheit" nicht kannte!

Das Christentum ist die schlimmste Massenmordene Religion der letzten 2000 jahre! Und eigentlich 6000 jahre, da ihr ja das AT ebenfalls als das "Eure" nennt!



In diesem Sinne....

kaelon2010-12-26T09:02:39Z

Ah der Artikel 18
„Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus zu bekunden"

Wie passt das denn bitte mit Exodus 20,5 zusammen?? ( oder das 5. von 10 Geboten)

Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;

Über Homosexualität und andere Dinge will ich hier gar nicht reden.
Aber ich würde sagen das das Christentum sich in keinsterweise besonders hervortut wenn es um Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit geht. Oder ist meine Auslegung falsch, das es hier um Gottes Zorn geht der jeden trifft der aus der Reihe tanzt.

Wer im Glashaus sitzt...

Anonym2010-12-26T04:17:36Z

Wenn man dein Zitat genau betrachtet dann ist nicht einmal das Christentum mit den Menschenrechten vereinbar. Ich denke da nur an evangelikale Christen die Afrikanische Völker quasi Zwangsmissionieren, damit ihre Wurzeln zerstören und Tor und Tür für den Faschislam öffnen.

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