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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Ist der Islam mit dem Grundgesetz Deutschlands vereinbar?

Mann und Frau sind gleich......

Update:

@Rkennt....:

Traditionell kocht bei uns die Hausfrau.

Der Mann bringt hier nur alles durcheinander.

Ich lasse auch keinen Mann in meine Küche.

Habe mich stets dagegen gewehrt.

22 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hierzu Auszug: Prof. Karl Doehring für Völkerrecht in Heidelberg:

    Islam und Grundgesetz stehen zueinander in schroffem Gegensatz. Was soll dann islamischer Religionsunterricht vermitteln? Wenn man sich hier nicht entscheidet, droht Chaos.

    Viele Vorschriften das Korans und der Scharia sind mit den Werten des Grundgesetzes nicht vereinbar.

    Die Menschwürde wird im Grundgesetz anders aufgefasst als im Islam.

    schau hier:

    http://zoelibat.blogspot,com/2010/09/islamunterric...

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Gewisse Aspekte wohl nicht - aber diese Aspekte sind auch im Christentum sehr fragwürdig. Der Unterschied ist nur: Das Christentum ist durch die Aufklärung gezähmt. Der Islam nicht...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein!

    Ich habe hier mal kurz ein paar Zitate aus dem Koran raus kopiert.

    Sure 4, Vers 15: „Und wer von euern Weibern eine Hurerei begeht, so nehmet vier von euch zu Zeugen wider sie. Und so sie es bezeugen, so schließet sie ein in die Häuser, bis der Tod ihnen naht oder Allah ihnen einen Weg gibt.“

    Am heftigsten finde ich aber immer noch dieses Koranzitat.

    Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..." Dieser Vers wird auch Frauen-Prügel-Vers genannt.

    Und dieses ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei.

    Sure 2, Vers 223: „ Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt; “

    Die Frauen haben jederzeit verfügbar zu sein wie ein Acker zum Pflügen und Sähen. Dieser Vers wird auch Frauen-Missbrauch-Vers genannt

    Quelle(n): Koran
  • vor 1 Jahrzehnt

    Meine Meinung ist die, dass es immer darauf ankommt, wie der Islam gelebt und verstanden wird.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    solange der koran die politik beinflußt und das öffentliche leben steuern will nein

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kanns bald echt nciht mehr hören.... Der böse, böse islam....

    Im ernst, ich kenn Moslems die ihre Freundinnen/Frauen förmlich zu den Sternen heben und ich kenne Christen die ihre Frau/Freundin in die Küche schicken. Auch die Bibel ist nicht gerade von Emanzipation geprägt.....

    Viel mehr Sorgen machen mir Sekten wie Scientology( Gliederung in "Herren" und "mindere Menschen", Ideen von Vernichtungslagern für geistig u. körpelrich Behinderte, usw).

    Das Grundgesetz steht, zumindest hier in Deutschland, über der Religion. Dh im Klartext, wenn die Frauen sich nciht wehren, kann der "böse Moslem" sie auch nur in Burka rauslassen. Lustig ist auch, dass in vielen islamisch geprägten Gebieten, keine Frau auf die Idee käme ein Kopftuch zu tragen, an den Universitäten dies sogar verboten ist. Ich kenne hier auch eine Familie, bei der die Großmutter kein Kopftuch trägt, die Tochter aber streng islamisch sit und eben ihr Kopftuch trägt. Es ist jeden selbst überlassen, ob er seine Religion auslebt, solange sie niemand anderen schädigt. Blutrache zB ist hier verboten, wurde aber nciht nur im Islam praktiziert sondern auch im Christentum, genauso wie Menschenopfer oder das Vernichten von Ungläubigen. Das sind eifnach Bestandteile jeglicher Religion, nur im Westen aht man höhere Bildungsstandarts, wodurch es radikalere Geistliche nicht mehr so einfach haben, ihre Sicht zu verbreiten. Im islam dagegen haben wir hierzulande das Problem, dass die Familien augfrund mangelnder integration nicht so gebildet sind, was unser Gesetz (und unsere , dmait auch ihre, Rechte) angeht. Wenn jetzt ein geistlicher kommt und ihnen etwas vom Paradies und Märtyrerdasein predigt(cras ausgedrückt), werden sie darin eine chance sehen.

    Ausserdem ist dcie Religion, vor allem auch für junge Leute, eine Art Verwurzelung mit ihrer Heimat. Es ist schwer für viele, da sie hier nciht als deutsche gesehen werden, in ihren heimatländern aber ebenfalls nicht als einheimische. Viele können weder arabisch/türkisch/sonst was noch deutsch. Das Problem sit mangelnde Förderung und betrifft nicht nur die Immigrantengesellschaft sondern mittlerweile die gesamte jugend.

    MFG

    ps: Wenn ihr Kinder habt, macht was aus ihnen, indoktriniert ihnen keine politischen oder religiösen Ansichten, setzt sie nicht vor dem Fernseher ab um es leichte rzu haben, achtet darauf, dass sie zur Schule gehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    In Deutschland besteht nach dem Grundgesetz Religionsfreiheit! Das gilt auch für den Islam. Habt ihr in der Schule denn überhaupt nicht aufgepasst?!

  • vor 1 Jahrzehnt

    http://www.youtube.com/watch?v=mpTAJyom-iM&feature...

    Vielleicht sollten auch die Gutmenschen sich des öfteren mit den Realitäten in diesem Land vorort beschäftigen. Und jeder Politiker, der sich noch Illusionen über den Islam macht, sollte sich vergegenwärtigen, dass die Salafisten in Mönchengladbach den wahren und puren Islam vertreten. Sie sind nur taktisch so ungeschickt, ihre kompletten Ansichten schon jetzt auszuplaudern.

    Das hätten sie wohl besser erst dann getan, wenn sich Moslems in Deutschland in Mehrheitspositionen befinden. Der Rest des Ladens übt sich schließlich auch noch islamkonform in Taqiyya, um die Ungläubigen nicht schon jetzt zu sehr zu beunruhigen…

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Frage ist schon einmal völlig falsch gestellt. Denn "DEN ISLAM" gibt es schlichtwegs nicht. Genauso wie im Christentum gibt es auch im Islam vom gebildeten, liberalen und aufgeschlossenen Muslim bis hin zum fundamentalistischen Gotteskämpfer alle verschiedenen Schattierungen.

    Wenn schon, dann müsste die Frage also lauten "Ist das Grundgesetz mit dem Koran vereinbar". Hier gilt: Teilweise ja, teilweise aber auch nicht. Genau das selbe gilt jedoch auch für das Christentum. Der Unterschied zwischen Christen und Moslems ist bloss, dass die Muslime den Koran als gesamtes Buch ernst nehmen (mit allem, was dazu gehört), während die Christen völlig beliebig nach Lust und Laune einige Teile aus der Bibel rausnehmen und vom Rest behaupten, er gehöre gar nicht zu ihrem Glaubenskonstrukt. Nehmen wir nur einmal das alte Testament als Beispiel. Wenn du dieses liest, wirst du merken, dass auch das Christentum eine höchst barbarische und primitive Religion ist. Ich könnte dir auf Anhieb zehn Passagen reinkopieren, in denen der christliche Gott zu Mord, Vergewaltigung, Blutrache und sonstigen Verbrechen aufruft. Und da dieser Fakt vielen Christen sehr peinlich ist, behaupten sie halt einfach, das alte Testament gehöre gar nicht zur Bibel dazu, was alleine schon aus theologischen Gründen völliger Quatsch ist, da der Gott ja der selbe geblieben ist (weshalb sollte er in seiner Allwissenheit plötzlich seine Meinung geändert haben??).

    Ausserdem besteht doch ein ziemlich Unterschied zwischen dem Glauben und den Handlungen eines Menschen. Wir müssten also fragen: "Kann man es mit dem Grundgesetz vereinbaren, dass ein Muslim einen anderen Menschen aus religiöser Intoleranz tötet?" Die Antwort lautet selbstverständlich: Nein. GENAUSO kann man es aber nicht vereinbaren, dass ein Christ einen Mitmenschen aus religiöser Intoleranz tötet. Was diese Leute umgekehrt GLAUBEN, kann uns allen eigentlich völlig egal sein, solange sie uns mit ihrem Glauben nicht in die Quere kommen. Ein richtiger Christ MUSS glauben, dass ein Mädchen, das vor der Heirat Sex hat, getötet werden sollte. Wenn er/sie das nicht glaubt, ist er/sie kein richtiger Christ. Denn so steht es in der Bibel geschrieben (übrigens sogar im neuen Testament). Solange man dies jedoch nur glaubt und nicht in die Tat umsetzt, ist es zwar moralisch verwerflich und die Person ist ein primitiver Trottel, doch alleine der Glaube an dieses "Rechtsprinzip" IST mit dem Grundgesetz vereinbar, denn dieses stellt die Glaubensfreiheit sicher.

    Mit anderen Worten: Unter dem Grundgesetz ist es mir gestattet, ALLES zu glauben was ich will. Ich darf glauben, dass der Mond aus Käse ist, dass 9/11 ein Fake war, dass man Juden vergasen sollte (um ein Dogma aus dem politischen Fundamentalismus aufzugreifen), oder das Frauen gesteinigt werden sollen. Selbstverständlich wäre ich ein ziemliches Ar.schloch, wenn ich gewisse dieser Dinge tatsächlich glauben würde - und TROTZDEM IST es mir unter dem Grundgesetz gestattet.

    Deshalb ist der Koran - genauso wie die Bibel - mit dem Grundgesetz vereinbar. Beide vertreten z.T. moralisch verwerfliche Ansichten. Doch die alleinige Ansicht ergibt noch keine Schuld.

    Was dagegen NICHT vereinbar ist mit dem Grundgesetz ist die Scharia, also die Islamische Rechtsordnung. Denn darin geht es konkret darum, den islamischen Glauben in Taten zu verwandeln. Allerdings solltest du verstehen, dass lange nicht alle Muslime die Scharia toll finden. Sie ist eine Erfindung von Radikalen und Fundamentalisten.

    Im Übrigen kann ich mich nur @Rkenntnis anschliessen. Ich habe mich intensiv mit verschiedenen, christlichen und esoterischen Sekten auseinandergesetzt und kann dir sagen, dass diese eine wesentlich grössere Gefahr für Deutschland ergeben, als der Islam. GERADE WEIL sie im Untergrund operieren und ihre Unbekanntheit als Vorteil bei der Propagandavertreibung ausnutzen.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, aber nicht die Scharia.

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