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Lässt sich der Islam mit den Menschenrechten vereinbaren?
Mit dem Recht auf Religionsfreiheit und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit?
Die Religionsfreiheit ist in Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO festgehalten. Der entsprechende Text lautet:
„Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus zu bekunden" wikipedia
40 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hallo,
Nichtmoslems werden im Koran ausdrücklich herabgesetzt:
„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen.“ (Sure 8,55)
„Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift [d.h. Christen und Juden] ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98,6)
Der Koran ruft zur Gewalt gegenüber Andersgläubigen und- denkenden auf:
„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, … und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ (Sure 9,5)
„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47,4)
Eine Integration in nichtmoslemische Gesellschaften ist ausdrücklich untersagt:
„O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freun-den...“ (Sure 5,51)
„ O ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch.“ (Sure 3,118)
Mohammed ist das große Vorbild aller gläubigen Moslems. Seine überlieferten Taten sind die zweite Quelle des Islam. Schauen wir uns einige davon an:
Mohammed erließ persönlich zahlreiche Mordbefehle gegen unliebsame Kritiker. Darunter waren auch Frauen wie Asma`bint Marwan. Sie wurde von den Auftrags-mördern des Propheten umgebracht, weil sie die Ermordung des alten Abu Afak durch Mohammed öffentlich kritisiert hatte. Auf Mohammeds Befehl wurde auch die Sklavin Fartana und deren Freundin ermordet, zusammen mit ihrem Besitzer Ibn Chatal. Sie hatten es gewagt, Spottlieder über den Propheten zu singen. Buddha und Jesus waren pazifistisch bis zur Selbstverleugnung. Mohammed war ein Massenmör-der. Im Jahre 627 n.Chr. ließ er z.B. alle 700 gefangenen Männer des jüdischen Stammes Banu Quraiza enthaupten. Mohammed besaß 13 Frauen, daneben zahllose Sklavinnen und hatte als 52-jähriger Geschlechtsverkehr mit einer 9-jährigen. Schließlich verfügte er die Todesstrafe für alle, die vom moslemischen Glauben abfallen („Wer immer seine Religion ändert –tötet ihn“).
Ich frage Sie: Kann dieser Mann Vorbild für einen zivilisierten Menschen sein?
und und und ...das oben war nur ein sehr kleiner Auszug davon. Noch zu bedenken gilt das Mohamed erst 633 nach Chritus aufgetaucht ist. Ein Bauer der bei der anscheinenden Verkündigung eines Engels Schaum vor dem Mund gehabt hat. Das ist ein Zeichen von Bessesenheit. Den bei ihm war das kein Engel sonder ein Dämon. Außerden erwartet die Moslems im Himmel 70 Jungfrauen ?? Was ist das für die da oben..ein Swingerclub oder was ?
SATAN SELBER HAT DIESE RELIGION ERSCHAFFEN. Alle Europäer sind aufgerufen zum Kampf gegen die Islamisierung Europas. Schon Mose warnte:
5.Mose 43,44
43 Der Fremde, der in deiner Mitte wohnt, steigt immer höher nach oben, hoch über dich hinaus, und du steigst immer tiefer hinab.
44 Er leiht dir aus und du kannst ihm nichts ausleihen. Er wird zum Kopf und du wirst zum Schwanz.
Schaut euch die Links dazu an:
LG
- SalomonLv 5vor 1 Jahrzehnt
Nein der islam lässt sich nicht mit den Menschenrechte vereinbaren ...
Gott sagt selber, liebe deinen nächsten wie dich selbst, das kann ich im Islam nicht erkennen....
auch in unserer Religion gibt es diesbezüglich defizite keine Frage aber nicht so extrem wie im Islam
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
nie und nimmer. fuer mich ist der islam keine religion.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
es gibt 57 islam staaten, in 53 davon werden die menschenrechte mit füssen getreten.
schom mohammed verbreitete seine religion durch das schwert.
nach heutigen masstäben würde er lebenslang im knast schmoren.
und was wird man, wenn man einen verbrecher zum vorbild hat? man wird selber zum ver.....
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein lässt sich nicht.
- ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Wahrscheinlich möchtest du jetzt "Nein" lesen von mir.
Läßt sich deine Frage mit dem von dir bemühten Artikel rechtfertigen?
Gehört es zum Menschenrecht, wenn in der kath. Kirche geschiedene Leute immer noch missachtet werden?
Gehört es zum Menschenrecht, wenn es Frauen immer noch verwehrt bleibt, Pristerin zu werden?
Warum diese Beispiele? Packen sich doch die Christen zuerst einmal an ihre eigene Nase; wie viele halten sich an die Gebote?
Dann, liebe Fragerin, können wir uns auf die negativen Seiten des Islam stürzen.
Kehren wir erstmal vor unserer eigenen Haustür - das gilt nicht nur für den momentanen Schneefall.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn man dein Zitat genau betrachtet dann ist nicht einmal das Christentum mit den Menschenrechten vereinbar. Ich denke da nur an evangelikale Christen die Afrikanische Völker quasi Zwangsmissionieren, damit ihre Wurzeln zerstören und Tor und Tür für den Faschislam öffnen.