Anonym
Beste Antwort
Das Wort Klischee stammt vom französischen cliché, wird aber häufig mit der Quiche verwechselt . Bei der Quiche handelt es sich um einen, in einer runden flachen Form gebackenen, herzhaften Kuchenteig mit einer würzigen Füllung bzw. Auflage, die ein Gemisch aus Eiern und Milch enthält. Man behauptet zwar Quiche sei das Gleiche wie eine Tarte, das ist jedoch ein Klischee!
Denn wenn man die Vielfalt der Tarte, häufige Varianten sind:
Tarte aux pommes, mit Äpfeln belegt
Tarte aux cerises, mit Kirschen
Tarte aux framboises, mit Himbeeren
Tarte Tatin oder Tarte du Chef, ein „kopfüber“ gebackener Apfelkuchen* betrachtet, kommt man zu einer anderen Erkenntnis.
*(sehr schierig, da drei Mann den Chef kopfüber....)
sollten die geneigten Leser meiner Antwort der Meinung sein, es sei alles Humbug, Blödsinn oder dergleichen, wird der Versuch mich in das Klischee eines Halbwissenden zu stecken, offensichtlich.
Nudelsuppensternchen
Ich finde es viel besser einem typischen Vorurteil die sich jemand z.b. auf Grund von ÃuÃerlichkeiten von mir hat sich eine Meinung von mir bildet und ich dieses Klischee dann widerlegen kann...
chiophan
Hallo,
es ist eher unbefriedigend, denn ich bin in vielen Dingen so, wie ich ich bin und nicht zum Gefallen anderer Menschen da. Das Klischee kennt man ja aus der Kindheit und es war genauso widerlich, einer Oma einen Kuss zu geben, die man nicht mochte, aber gesagt bekam, dass ich dann ein liebes Mädchen war. So wie es sich gehört, ist immer die Ansicht anderer, die ich nicht unbedingt als meine annehmen möchte.
blacksonja72
Natürlich ist es das und ich sage mir, lass doch alle denken was sie wollen, solange ich weià wie es wirklich ist, kann mir das Klischee doch nutzen.
Erst heute wurde mir gesagt, das ich schon einige Male gesehen wurde, doch sich der jenige nicht im entferntesten dachte, das ich ein solch guter Mensch bin. Ein Mensch mit Verständnis, mit dem man über alles reden kann, selbst über Gott. Es tat ihm gut und ich glaube, das er seit langem mal richtig herzlich lachen konnte, als ich ihm die Unbeschwertheit des Lebens präsentierete und meine Scherze darüber machte sowie ich ihm auch bei dem Ernst des Lebens verständnisvoll folgen konnte.
Es kommt nicht darauf an, ob man für verrückt gehalten wird sondern ob man sich selbst als verrückt präsentieren kann, um seine Normalität zu beweisen lächel.
Jerry
Das läÃt sich nicht komplett von der Hand weisen. Auch wenn dieses Maà an Konformität zu einer Subkultur auf die meisten spontan abschreckend wirkt, ergibt sich daraus doch auch eine Bestätigung der Gruppenzugehörigkeit und damit der eigenen Identität.
Persönlichkeit benötigt sowohl Rollenverhalten wie auch Rollendistanz. Und wer genügend Selbstreflektion besitzt, um seiner Klischeehaftigkeit bewuÃt zu sein (und eventuell auch damit spielerisch umzugehen), hat beides.