Das christliche Gewissen?
Ein Christ unterliegt in seinem Handeln immer seinem eigenen christlichen Gewissen. Gilt dies auch wenn der Vertretter Petri auf Erden (Papst) nicht die Meinung des katholischen Christen teilt?
Oder sind Katholiken ihm zur Unterwürfigkeit verpflichtet aufgrund seiner unfehlbarkeit?
Ich habe diese Frage aus einer neutralen Sicht heraus gestellt, weil meinen Meinung zu Unfehlbarkeit und katholischer Ethik nur zu einer Diskussion über meine Meinung und nicht zu einer Antwort auf meinen Frage geführt hätte.
Ich bin mir der Verbrechen der katholischen Kirche sehr wohl bewusst, und ich kämme nie auf die Idee diese Schön zu reden oder zu rechtfertigen, ersten weil es die Opfer beleidigt, zweitens weil die Verbrechen unsagbar sind und drittens weil ich will das die katholische Kirche untergeht.
Ich bin kein Christ, und ich bin der Meinung als als erstes die Christen das Recht haben ihren Kirchen Grenze zusetzen.
Und ich hoffe das sie das tun.
@balou
das Gewissen eines Menschen wird von Unterschiedlichen Faktoren (Werteeinstellungen) geprägt. Sind diese Werte christlich, und die Kirche scheint davon auszugehen das ihre Mitglieder den von ihnen vogegebenen Werten folgen, würde ich von einem christlichen Gewissen sprechen. Es gibt natürlich Verschieden christliche Kirchen und Glaubensgemeinschaften und somit verschieden prägende Werte.
Da aber die katholische Kirche und einige von ihr ausgehende Glaubensgemeinschaften die einzigen sind die den Papst anerkennen. Ist es verständlich das der großteil der christen kein Problem damit hat seiner Meinung nicht zu folgen.
Mein Gewissen und das andere nicht christlichen Menschen folgt anderen Werteprägungen. Unsere Werte folgen den Werten unsere Nahenangehörigen und später unseren selbst erkannten und bestätigten.
Natürlich folgen auch Christen anderen Werten als den christlichen aber laut ihrer Kirche sollten ihre Werte an der Bibel orrientiert sein.