Warum fordert Gott das Zölibat für sein Bodenpersonal?

Oder ist diese Form der Religionsausübung nur von Menschen erdacht?

stani_christine2009-11-09T09:23:30Z

Beste Antwort

Das Zölibat ist ein Werk der Kirche nicht Gottes!
Aus 2 Gründen:
1.) Wenn ein Priester verheiratet ist, dann kann er sein Vermögen seinen Nachkommen vererben. Ist er das nicht- so erbt zu 99% alles sein Religionsgemeinschaft

2.) Wenn ein Priester verheiratet ist, ist sein Interesse zwischen Kirche und Frau geteilt. Kommen Kinder, dann wird der gute Vater seine Familie mehr lieben, als seine Kirchengemeinde.

whyskyhigh2009-11-10T06:27:17Z

kein einziger protestant uebt es aus

WILLI77772009-11-09T22:59:30Z

zeig mir stelle wo das in der Bibel steht nirgends das ist von Mensch erfunden

Braller2009-11-09T20:29:42Z

Die Lustfeindlichkeit der katholischen Kirche ist reines Kalkül. Wer sexuell frustriert und angespannt ist, sucht sich unbewusst ein anderes Ventil für diese elementare Energie. Diese "andere Lust" kann dann von der Kirche für ihre Zwecke gesteuert werden. Dabei geht es primär nicht einmal um die Würdenträger allein. Diese sollen nur mit "gutem Beispiel" vorangehen, den schließlich kann man ja schlecht Wasser predigen und Wein saufen. Jedem Urbi et Orbi geht alljährlich das Anprangern der sexuellen Lust voraus. Man könnte fast denken, der Papst liebt Aids, denn eine bessere geistige Munition für seine Hasstriaden gegen die "Zügellosigkeit" könnte es gar nicht geben. Die Abschöpfung der Triebenergie ist auch beileibe nicht eine Erfindung der katholischen Kirche. Schon die antiken Heerführer wussten, dass ein sexuell Frustrierter wesentlich leichter zum bedingungslosen Fanatismus zu bewegen war als ein Soldat, der eben erst "abgeschossen" hat und sich ganz entspannt denkt:" ihr könnt mich doch alle mal..."

Joy2009-11-09T18:56:28Z

Ich glaube, es lag auch daran, dass die Kirche nicht wollte, dass ihre Priester von den vielfältigen Geschlechtskrankheiten gezeichnet wurden - z.B. Syphilis.
Es waren wohl überwiegend praktische Gründe.

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