1/i = -i
Beste Antwort
Wenn es danach geht habe ich entweder überhaupt keine ...
oder ich habe eine zu gute ...
Wirkliche Freunde habe ich nicht viele. Mir sind wenige, dafür gute Freunde lieber (da gibt es Freunde die kenne ich mittlerwele weit über 15 Jahren und ich bin erst 25) ... als viele, die nicht ganz so gut sind.
Es ist letztendlich eine Frage der Interpretation. Nun könnte man sagen, das ich aufgrund meiner Menschenkenntniss extrem stark aussiebe und am Ende nur die wenigen Freunde über bleiben.
Man könnte aber auch sagen das ich menschlich in Grunde nicht zu gebrauchen bin, das es nur wenige mit mir aushalten.
Summa summarum kann man also sagen, das da nicht wirklich viel dran ist, da es nur eine Frage der interpreatation ist.
Es mag sein das es Menschen gibt, die aufgrund eines sehr großen Freundeskreises erst die Menschenkenntniss bekommen. Kann man nicht ausschließen ...
Genauso wenig kann man ausschließen, das es Menschen gibt, die keine Freunde haben weil sie kein Plan vom Menschen haben.
Und ebenfalls Menschen mit weniger Freunden aber einr ausgeprägten Menschenkenntnis ...
Ein eindeutiger Zusammenhang ist für mich nicht feststellbar.
Ich selbst würde sagen: Menschenkenntniss ist eine Frage der Intelligenz, Wissen und Lebenserfahrung, aber nicht der Größe des Freundeskreises.
madleineh
Freunde finden ist meiner Meinung nach auch Chemiesache. Und sie richtig kennenzulernen dauert.......
Ich dachte mal, eine Freundin gefunden zu haben, die ich anfangs gar nicht mochte, sie aber nicht "locker" lieÃ, und wir immer wieder ins Gespräch kamen und nach Jahren herausfand, dass sie mich nur ausnutzte. Also, was die zusammenbrachte, würde ein Buch füllen. Das war mir eine Lehre. Habe zurzeit nur eine, auf die ich mich aber in jeder Situation verlassen kann, und das ist die Hauptsache. Bei der obigen "Freundin" hat mich meine Menschenkenntnis total verlassen, obwohl ich gespürt habe, dass irgend etwas an ihr mich gestört hat. Nur hab ich dies erst viel später rausbekommen. Ich denke mal, um auf deine Frage zu antworten. Menschenkenntnis und Freunde gehören irgendwie zusammen, aber haben mit der Anzahl nichts zu tun. So sehe ich es!
lg
Anonym
Ich denke schon, dass da ein Zusammenhang besteht. Je mehr Menschen man kennen lernt, desto sicherer wird man sich wer die wirklich wahren Freunde sind.. Allerdings ist das nicht die Regel. Man findet auch manchmal einen Freund, ohne dass man vorher viele andere Menschen kennengelernt hat. Manchmal muss es einfach stimmen. Ich selbst habe eine ganz gute Menschenkenntnis, deswegen auch nur 3 richtig gute Freundinen...Aber das reicht mir auch. Mehr Freunde als diese drei brauch ich wirklich nicht. Sie sind immer für mich da wenn ich sie brauche und ich auch für sie. Selbst wenn wir uns nicht mehr so oft sehen wie früher, wir sind immer für einander da.
Anonym
Nein, ich habe mich schon oft geirrt im Leben und werde es auch weiterhin tun. Da bin ich mir ganz sicher. Meine Freunde sind mir mit den Jahren bei den unzähligen Bekannten geblieben. Und das sind wenige.
jule
Ja man kann schlechte und gute besser auseinander halten.