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Anonym
Anonym fragte in Wissenschaft & MathematikSonstiges - Wissenschaft · vor 1 Jahrzehnt

Besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen der Menschenkenntnis und Anzahl der Freunde?

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn es danach geht habe ich entweder überhaupt keine ...

    oder ich habe eine zu gute ...

    Wirkliche Freunde habe ich nicht viele. Mir sind wenige, dafür gute Freunde lieber (da gibt es Freunde die kenne ich mittlerwele weit über 15 Jahren und ich bin erst 25) ... als viele, die nicht ganz so gut sind.

    Es ist letztendlich eine Frage der Interpretation. Nun könnte man sagen, das ich aufgrund meiner Menschenkenntniss extrem stark aussiebe und am Ende nur die wenigen Freunde über bleiben.

    Man könnte aber auch sagen das ich menschlich in Grunde nicht zu gebrauchen bin, das es nur wenige mit mir aushalten.

    Summa summarum kann man also sagen, das da nicht wirklich viel dran ist, da es nur eine Frage der interpreatation ist.

    Es mag sein das es Menschen gibt, die aufgrund eines sehr großen Freundeskreises erst die Menschenkenntniss bekommen. Kann man nicht ausschließen ...

    Genauso wenig kann man ausschließen, das es Menschen gibt, die keine Freunde haben weil sie kein Plan vom Menschen haben.

    Und ebenfalls Menschen mit weniger Freunden aber einr ausgeprägten Menschenkenntnis ...

    Ein eindeutiger Zusammenhang ist für mich nicht feststellbar.

    Ich selbst würde sagen: Menschenkenntniss ist eine Frage der Intelligenz, Wissen und Lebenserfahrung, aber nicht der Größe des Freundeskreises.

  • Nagual
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Menschenkenntnis hilft zu unterscheiden zwischen "Schönwetter -

    Freunden" und echten Freunden. Die >Bussi-Bussi Gesellschaft<

    die man vom Fernsehen kennt, wird man dann nicht mit Freunden

    verwechseln!

    Wieviele Menschen kennst Du, die Du um 0200 anrufen kannst, weil

    Du einen MENSCHEN brauchst, und die kurz später auf der Matte stehen? Für wieviele würdest DU das Selbe tun???

    "Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Hunde..."

  • Lucky
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, den Freund hat man nur eine Handvoll! Alle anderen sind nur Kumpels!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich denke, dass man, wenn man eine gute Menschenkenntnis hat, weniger Freunde hat, weil man sich die Menschen genauer ansieht.

    Wenn man eine weniger gute Menschenkenntnis hat, hat man mehr Freunde.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das würde ich, auf mich bezogen, verneinen.

    Ich kenne viele Menschen, habe viele Bekannte, gute Bekannte--aber nur ganz wenige wirkliche Freunde.

    Ein Freund/Freundin ist für mich etwas ganz besonderes.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich könnte mir gut vorstellen, daß mit steigender Menschnkenntnis die Zahl der Freunde sinkt. Je besser man die Menschen kennt, desto eher wird einem klar daß die meisten egoistische, verlogene Arschlöcher sind ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, einen direkten Zusammenhang gibt es da nicht. Denn Menschenkenntnis sagt nur aus, ob jemand andere Menschen innerhalb kurzer Eindrucksmomente zielgenau einschätzen kann.

    Ob und wie viele Freunde hat, hängt aber von ganz anderen Faktoren ab, wie Charakter (extro- oder introvertiert) oder Erziehung.

    Wenn man die Charakterzüge und Verhaltensweisen eines Menschen nun schnell erfassen kann, kann man das natürlich für sich benutzen; aber es gibt genügend Menschen, die trotz oder gerade wegen ihrer Menschenkenntnis darauf verzichten, viele Freundschaften entstehen zu lassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Freunde finden ist meiner Meinung nach auch Chemiesache. Und sie richtig kennenzulernen dauert.......

    Ich dachte mal, eine Freundin gefunden zu haben, die ich anfangs gar nicht mochte, sie aber nicht "locker" ließ, und wir immer wieder ins Gespräch kamen und nach Jahren herausfand, dass sie mich nur ausnutzte. Also, was die zusammenbrachte, würde ein Buch füllen. Das war mir eine Lehre. Habe zurzeit nur eine, auf die ich mich aber in jeder Situation verlassen kann, und das ist die Hauptsache. Bei der obigen "Freundin" hat mich meine Menschenkenntnis total verlassen, obwohl ich gespürt habe, dass irgend etwas an ihr mich gestört hat. Nur hab ich dies erst viel später rausbekommen. Ich denke mal, um auf deine Frage zu antworten. Menschenkenntnis und Freunde gehören irgendwie zusammen, aber haben mit der Anzahl nichts zu tun. So sehe ich es!

    lg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke schon, dass da ein Zusammenhang besteht. Je mehr Menschen man kennen lernt, desto sicherer wird man sich wer die wirklich wahren Freunde sind.. Allerdings ist das nicht die Regel. Man findet auch manchmal einen Freund, ohne dass man vorher viele andere Menschen kennengelernt hat. Manchmal muss es einfach stimmen. Ich selbst habe eine ganz gute Menschenkenntnis, deswegen auch nur 3 richtig gute Freundinen...Aber das reicht mir auch. Mehr Freunde als diese drei brauch ich wirklich nicht. Sie sind immer für mich da wenn ich sie brauche und ich auch für sie. Selbst wenn wir uns nicht mehr so oft sehen wie früher, wir sind immer für einander da.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, ich habe mich schon oft geirrt im Leben und werde es auch weiterhin tun. Da bin ich mir ganz sicher. Meine Freunde sind mir mit den Jahren bei den unzähligen Bekannten geblieben. Und das sind wenige.

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