Sterben muss jeder. Aber worin unterscheidet sich – im Idealfall?

der
Weg des Sterbens bei einem Christen von nichtglaubenden Menschen?

Anonym2009-06-06T03:15:20Z

Beste Antwort

Der Christ kommt nicht ins Paradies und verliert seinen Glauben dafür bekommte er die Erkenntnis das er sich geirrt hatte im Leben.
Der Atheist bekommt die Bestätigung das dort oben kein weißbärtiger mit Harfe wohnt und sagt zu sich selber ...
"Na also ich hatte doch Recht".
Ach noch etwas im Tode sind sich dann wieder beide einig das man sich zu Lebzeiten weniger hätte streiten sollen.

Nachtrag:
"Herr werfe Hirn vom Himmel deine schwarzen Schafe verirren sich in der bunten Herde".
Bettina nichts für ungut aber bitte beantworte mir nur eine Frage. Wie nennt sich die Droge die dir so schön das Hirn vernebelt...ich möchte auch so werden wie du und nichts mehr mitbekommen.
Es ist immer wieder erstaunlich zu welchen schwachsinnigen Gedanken doch das menschliche Hirn fähig ist.

Ich habe mir die Antwort nicht aussuchen können es ist halt so.
Die Daumen runter und hoch bestätigen nur die Richtigkeit meiner Aussage!
Danke ich freue mich das mein Beitrag gelesen wird und so viel Zustimmung findet. Lol

YOKOFEE2009-06-06T08:06:18Z

Ich denke;ein Mensch, der das Ende mit dem Anfang in Verbindung bringen kann,stirbt leichter und das wird einen Christen leichter fallen, als einen nichtglaubenden Menschen.

Anonym2009-06-06T07:37:29Z

oft krampfhafte Angst, die von der Seele auf den Menschen übertragen wird, der sich wehrt und aufbäumt, während der Gläubige ruhig, gelassen und freudig wird.

Morgaine2009-06-06T05:42:11Z

Der Atheist stirbt und weiß was ihn erwartet. Der Gläubige stirbt und wird bitter entäuscht, weil er das was er erwartet, nicht bekommt!

Olaf2009-06-06T03:13:33Z

Halte dabei wert, was einem Christen wert ist.

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