Sterben muss jeder. Aber worin unterscheidet sich – im Idealfall?

Der Christ kommt nicht ins Paradies und verliert seinen Glauben dafür bekommte er die Erkenntnis das er sich geirrt hatte im Leben.

Der Atheist bekommt die Bestätigung das dort oben kein weißbärtiger mit Harfe wohnt und sagt zu sich selber ...

"Na also ich hatte doch Recht".

Ach noch etwas im Tode sind sich dann wieder beide einig das man sich zu Lebzeiten weniger hätte streiten sollen.

Nachtrag:

"Herr werfe Hirn vom Himmel deine schwarzen Schafe verirren sich in der bunten Herde".

Bettina nichts für ungut aber bitte beantworte mir nur eine Frage. Wie nennt sich die Droge die dir so schön das Hirn vernebelt...ich möchte auch so werden wie du und nichts mehr mitbekommen.

Es ist immer wieder erstaunlich zu welchen schwachsinnigen Gedanken doch das menschliche Hirn fähig ist.

Ich habe mir die Antwort nicht aussuchen können es ist halt so.

Die Daumen runter und hoch bestätigen nur die Richtigkeit meiner Aussage!

Danke ich freue mich das mein Beitrag gelesen wird und so viel Zustimmung findet. Lol

oft krampfhafte Angst, die von der Seele auf den Menschen übertragen wird, der sich wehrt und aufbäumt, während der Gläubige ruhig, gelassen und freudig wird.

Ach du Schande, du bist quasi schon tot! Am Besten rufst du gar nicht erst den Notarzt, sondern gleich den Bestatter an! Wenn dich noch genug bewegen kannst, tippe dein testomony als SMS und schicke es an eine vertrauenswürdige individual. Und wenn du ein Licht siehst: vergiss die Sonnenbrille nicht!

Ich denke;ein Mensch, der das Ende mit dem Anfang in Verbindung bringen kann,stirbt leichter und das wird einen Christen leichter fallen, als einen nichtglaubenden Menschen.

leider sind deine thesen falsch und so hat die frage keinen sinn

schau mal in das nt unter kreuzigung

Nicht vergessen, morgen sind Wahlen - verwählt euch nicht... http://www.christliche-mitte.de/...

Als Christ erwarte ich dann die Erfüllung meines Lebens.

Nur ein weg, ein Ziel egal was er glaubt

Die meisten Menschen haben Angst vor dem Sterben. Nichtgläubige schließen sicher mit dem Gedanken ab, das war es. Gläubige sterben vielleicht etwas leichter, da sie der Hoffnung bzw. sicher sind das ewige Leben zu erreichen und ihre Lieben im Himmel wieder zu treffen. Letzteres ist auch sicher die Ursache für die Gläubigkeit vieler Menschen.

meiner meinung nach überhaupt nicht! das wie und warum ist ohne hin nie voraus zu sagen. im tod ist jeder gleich.