Anonym
Beste Antwort
Wenn man in irgendeiner ehrbaren Form vom Sieg profitieren kann, würde ich es durchaus als erstrebenswert ansehen. Das ist vor allem der Fall, wenn es einem nicht darum geht über den vermeintlichen Gegner zu siegen, sondern darum, sich selbst mit dem Sieg zu stärken. (Allerdings stellt sich dann die Frage, ob ein Machtspiel das richtige Mittel dazu ist..)
Ehrgeiz, und der ist ja Grundvoraussetzung um ein Machtspiel überhaupt zu betreiben, ist in einem gesunden Masse sogar nutzbringend.
Erfahrungsgemäss verschwendet man mit Machtspielen aber meistens nur Zeit & Energie und ist besser beraten, sich gar nicht erst darauf einzulassen.
Ich halte kritische Diskussionen für weitaus sinnvoller als Machtspiele.
Man kann niemandem aufgrund eines gewonnenen Machtspiels überlegen sein, es ist immer nur ein auf einen bestimmten Bereich eingeschränkter Sieg.
Ich habe den Eindruck, Machtspiele werden hauptsächlich aus Angst davor zu Versagen, bzw. nicht zu genügen gespielt. Es erscheint mir auch unfair, jemand anderen in dieses, letztendlich doch recht sinnlose, Verhalten hineinzuziehen.
Anonym
Klar, irgendwie muss die Menschheitsgeschichte ja voran getrieben werden. Wer immer nur nachgibt braucht sich nicht zu wundern wenn wir hier bald die Hoelle auf Erden haben werden.
whyskyhigh
ja
weil verlieren macht probleme
lucertola 2
Ich bin an Machtspielen nicht interessiert.
Anonym
Aut bibat, aut abeat! = Friss Vogel, oder stirb! (Cicero)