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Ist es erstrebenswert, bei Machtspielen unbedingt zu gewinnen ?

16 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn man in irgendeiner ehrbaren Form vom Sieg profitieren kann, würde ich es durchaus als erstrebenswert ansehen. Das ist vor allem der Fall, wenn es einem nicht darum geht über den vermeintlichen Gegner zu siegen, sondern darum, sich selbst mit dem Sieg zu stärken. (Allerdings stellt sich dann die Frage, ob ein Machtspiel das richtige Mittel dazu ist..)

    Ehrgeiz, und der ist ja Grundvoraussetzung um ein Machtspiel überhaupt zu betreiben, ist in einem gesunden Masse sogar nutzbringend.

    Erfahrungsgemäss verschwendet man mit Machtspielen aber meistens nur Zeit & Energie und ist besser beraten, sich gar nicht erst darauf einzulassen.

    Ich halte kritische Diskussionen für weitaus sinnvoller als Machtspiele.

    Man kann niemandem aufgrund eines gewonnenen Machtspiels überlegen sein, es ist immer nur ein auf einen bestimmten Bereich eingeschränkter Sieg.

    Ich habe den Eindruck, Machtspiele werden hauptsächlich aus Angst davor zu Versagen, bzw. nicht zu genügen gespielt. Es erscheint mir auch unfair, jemand anderen in dieses, letztendlich doch recht sinnlose, Verhalten hineinzuziehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Aut bibat, aut abeat! = Friss Vogel, oder stirb! (Cicero)

    Quelle(n): ♂
  • nimrod
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    nein - keineswegs, denn bei machtspielen geht es weder um gewinn noch um gewinnen - es geht ausschließlich um sieg oder niederlage.-

  • reGnau
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man immer derjenige war, der in der Familie das Nachsehen hatte, dann sollte es schon so sein, dass man wirklich mal gewinnen sollte, denn wo ein Wille ist, da ist bekanntlich auch ein Weg.

    Wenn es sich um jemanden Handelt, der bei solchen Spielen sowieso immer gewinnt, wie beispielsweise mein Bruder beim Monopoly oder auch beim Mensch-ärgere-dich-nicht, dann wäre es mal an der Zeit, dass so jemand wirklich auch mal die Looser-Nummer zieht, damit er wirklich mal weiss, wie es ist, wenn man bei solchen Spielen ständig verliert.

    War bei uns in der Familie leider so: Mein älterer Bruder IMMER der Gewinner, egal wie sehr sich die anderen angestrengt haben, meine Schwester war der ewige Mitläufer, der immer bloss gewinnen konnte, wenn mein Bruder es ihr gestattete und ich und mein jüngerer Bruder waren ewig die Looser- jedenfalls beim Mensch-ärgere-Dich-nicht.

    Und wenn ich jetzt mal überlegen darf, wer von uns vieren eigentlich am meisten darunter litt, dann kann ich bloss immer sagen: ICH.

    Mir wird immer unterstellt, dass ich kein guter Verlierer bin. Fakt ist, dass man mich von kleinauf zum Looser gemacht hat, denn egal wie sehr ich gekämpft habe, es war nie ein wirklicher Sieg, sondern immer eine Niederlage, oder was denkt ihr wohl, warum ich NICHT in der Realschule ein Jahr wiederholt habe? Meiner Mutter zuliebe.

    Weil SIE schiss davor hatte, dass im Dorf bei uns dumm geschwätzt wird und ja, unsere Nachbarin hat ihren ganz grossen Anteil daran! :O(

    Ich habs im Prinzip ausbaden müssen und muss ehrlich sagen, ich weigere mich auch heute noch standhaft, aber weil ich es nicht möchte, auch nur EIN Jahr in irgendeiner Schule wiederholen zu müssen. DAS wäre für mich ein wirklicher Grund, mir ne Versetzung auf dem Rechtswege zu erstreiten. Das ist der springende Punkt an der ganzen Geschichte, warum ich eigentlich meine Ausbildung von 2003-2006 zu ende geführt habe. Ein Aufgeben gibts nämlich leider bei uns in der Familie nicht und ich muss ehrlich sagen, wenn es um meine eigene Berufsausbildung geht, dann gibt es bei mir auch kein Aufgeben. Sorry. Ich muss den Rest meines Lebens bis zur Rente mit dem Beruf zurecht kommen. Kein anderer. Deswegen ist es für mich eben auch wichtig solche Machtspielchen unbedingt zu gewinnen.

    @ The Realist: So ein Dummes Gewäsch! Entweder man will gewinnen, oder eben nicht, wer sowas sagt, wie Du der hat entweder ne Schraube locker, oder aber er betrügt sich selbst.

    Sorry, jetzt ist es raus, denn ich sehe keinen Grund, warum ich mir sowas immer anhören soll ohne mal meine Meinung dazu zu sagen und meinetwegen steinigt mich dann halt eben. Soll mir egal sein, ich habs langsam nämlich wirklich satt immer anderen sozusagen den Hintern zu ... damit ich meine Ziele erreiche und ich sehe auch keinen Grund, warum ich immer wieder und wieder das Ar.sch.krie.chen anfangen soll... Wer sowas sagt, der ist eindeutig jemand, der sich selbst betrügt.

    Ach noch was: Bei Machtspielen, die zwischen Pferd und Mensch ausgetragen werden, muss der Mensch Gewinner sein, wenn er nicht Gefahr laufen will, nen bösen Unfall zu haben. Soviel dazu. Insofern ist es teilweise sogar sehr wichtig bei Machtspielen unbedingt zu gewinnen, wenn man nicht im Rollstuhl landen will oder zu Tode kommen will.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Klar, irgendwie muss die Menschheitsgeschichte ja voran getrieben werden. Wer immer nur nachgibt braucht sich nicht zu wundern wenn wir hier bald die Hoelle auf Erden haben werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja

    weil verlieren macht probleme

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin an Machtspielen nicht interessiert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn es um den eigenen tod geht -- bestimmt ja --- du etwa nicht ? --- mit ausnahmen -- jeder ist sich selbst der naechste selbst die bibel

    das leben ist ein machtleben, " spiel " auch eine - aber eine harte ernste -- im gegensatz zum vergnuegen

  • vor 1 Jahrzehnt

    es ist wichtig den andern mit seinem schatten zu konfrontieren und sich nicht zum opfer seiner projektionen machen zu lassen.

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    naja, wenn man mitspielt, dann ist das ja das erstreben, macht zu gewinnen...also ja!

    wie erstrebenswert machtgewinn überhaupt ist, das ist ´ne andere sache..;-)

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