Ich suche Leute, die schon mit dem Kiffen aufgehört haben..?
..und möchte wissen, was sie für Nebenwirkungen hatten(z.B. Schlaflosigkeit) und wie sie damit umgegangen sind. Danke für Eure Antworten!
..und möchte wissen, was sie für Nebenwirkungen hatten(z.B. Schlaflosigkeit) und wie sie damit umgegangen sind. Danke für Eure Antworten!
Quasimodos Klon
Beste Antwort
Das ist nun schon rund drei Jahre her. Mit der richtigen Motivation hatte ich gar keinen Entzug (Freundin wurde schwanger). Ich hatte damals auch gleichzeitig mit dem Rauchen aufgehört. Ich war sogar mit meinem Chef auf Montage und er hat mich die ganze Fahrt über und im Wohnwagen zugequalmt (Zigaretten), als ich nur einen Tag zuvor aufgehört hatte. Das hat mich nicht weiter gejuckt, ich wußte wofür ich aufhören wollte und hatte null verlangen.
Leider hab ich mit den Zigaretten 1 1/2 Jahre später durch eine neue Freundin wieder angefangen.
Das war auch nicht der erste Versuch, die Versuche zuvor scheiterten meist nach spätestens 2-3 Wochen, oft auch nur 2-3 Tage. Von körperlichem Entzug konnte auch da nicht die Rede sein, nur das psychische Verlangen war da.
@FrauKneb: man merkt, daß Du noch nie gekifft hast, was eigentlich auch besser so ist. Die Fragestellung bezieht sich aufs aufhören. Hunger ist eine Erscheinung in der Anfangsphase des Kiffens, beim Dauerkonsum kanns aber schnell ins Gegenteil - Appetitlosigkeit - umschlagen. Nicht Essen ist auch gar nicht so kurrios, denn dadurch verliert sich ein Teil der Wirkung schneller wieder. Was hat denn eigentlich diese Website mit dem Thema zu tun? Und für Größenwahn sind wohl eher andere Drogen zuständig.
Hier gehts viel mehr um Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche, Unruhe usw., alles was mit dem Aufhören einhergehen kann.
___
Also wenn Du aufhören willst, solltest Du als erstes wissen wieso, dann kannst Du auch mit der nötigen Begeisterung rangehen. Wichtig ist immer, hin zum Ziel. Was hast Du persönlich davon, wenn Du aufhörst? Weglaufen vor den Nachteilen des Kiffens ist der falsche Weg, Du mußt die die Vorteile vor Augen führen. Sollten körperliche Begleiterscheinungen auftreten, steckst Du die locker weg, dauert auch höchstens 3-5 Tage. Das verzwickte ist nur, nicht wieder dem psychischen Verlangen nachzugeben, weil man das Gefühl bekommt, etwas, was einem was gegeben hat, geht einem verloren.
__
@Kajol: Gratuliere! Bei mir kamen 17 Jahre zusammen und ich konnte durchaus von Abhängigkeit reden.
strümpfchen
Hunger hat man beim Kiffen und nicht als Nebenwirkung wenn man aufhört.
Also ich hatte keine Nebenwirkungen, habe aber auch nicht viel gekifft.
Mir war das irgendwie zu blöd, da hab ich es einfach gelassen, ganz einfach. Keine Nebenwirkungen gespürt.
Kajol ist wieder die Alte
Bei mir ist es schon 10 Jahre her.Es war aber nicht schwer aufzuhören.Also ich habe ungefähr einenSommer lang ca.jeden 2. Tag gekifft aber wurde nicht süchtig davon.
Ich habe dann irgendwann gesagt,das ich für mich aufhöre.
Und das hab ich dann auch getan.
Ohne Nebenwirkungen.
Anonym
Hunger Hunger Hunger...
So berichten die Leute die es konsumieren.
Könnten jeden Augenblick futtern, sind gut drauf und fit und das
Kuriose ist, die meisten möchten gegen diese Nebenwirkungen
nichts unternehmen...;))
Anders sieht es bei den Nebenwirkungen dieses Mittels aus,
dass ähnlich wirkt.
Sie sind schlimmer, als bei der eher harmlosen Pflanze.
________
Quasi klon..stimmt.....habe die Frage falsch verstanden.
Auch wenn meine Antwort nicht dazu passt, so ist sie
aber nicht ganz falsch.
Cannabis wirkt ähnlich wie der Wirkstoff Fluox...
nur er wirkt sehr viel stärker, als ein harmloses Haschpieperl...
AuÃerdem kommt es auf den Menschen an, von welchem
Wirkstoff er süchtig oder krank wird (psychisch).
Wie schon oft erwähnt:
Ein Naturpsychopath wird auch von einer Tasse Kaffee oder
einem Bier süchtig und hat auch eher sehr groÃe Probleme
von Suchtmitteln loszukommen...
Warum gibt es Menschen, die jeden ! Abend ihre paar
Bierchen zu sich nehmen...dabei NICHT auf härteres umsteigen...gesund bleiben und von heute auf morgen damit aufhören können?
Dagegen andere schon SchweiÃausbrüche bekommen,
wenn sie nicht jeden Tag ihre drei Flaschen Bier bekommen..
Diese Menschen steigen auch eher auf Härteres um.
Und so ist es mit jedem "Suchtmittel"...
Der Eine bleibt beim harmlosen Kiff...
der andere steigt auf H um...
Einer bleibt bei Bier...
der andere landet bei 2L Jägermeister am Tag usw...
Genauso ist es mit den Entzugserscheinungen.
Was der eine bekommt, muss der andere noch lange nicht
kriegen...
________
Dafür bekommt ihr auch alle ein Däumchen hoch von mir,
weil ihr aus Erfahrung redet könnt...
Ich hab's nur aus Büchern :)