Was bin ich eigentlich...dominant oder unterwürfig?

Ich kann mich leider nicht einordnen da unterschiedlich. Mal bin ich so und dann wieder so anders. Was ist das dann? Gibt es ein Mittel-Ding wenn Beides stark ausgeprägt?

2009-02-06T11:23:30Z

Gute Antworten schon mal. Danke!

2009-02-06T11:27:09Z

Ne muß man nicht, schon klar aber es ist Beides bei mir sehr stark ausgebrägt.

2009-02-06T11:30:15Z

Belle de....: Ich bin keine Nutte! OK?

2009-02-06T11:39:57Z

rockchic: Du hättest eigentlich einen Daumen runter verdient. Weiß auch nicht warum ich auf das Blöde "nein" einen Daumen hoch gegeben habe.

2009-02-07T02:18:36Z

Es ging mir eigentlich nicht um S..e.. x.

2009-02-06T12:00:49Z

Beste Antwort

Das kommt oft auf Deinem Gegenüber an.

Ist der stärker als Du, spürst Du es, und ordnest Dich unter.

Post wendend, in der gleichen Minute, nimmst Du es mit einer größeren Gruppe auf, und bist dann Diejenige die alles Souverän in der Hand hat.

Ist also Normal, und jedem geht das mal so.
Weitläufig fällt das in die Sparte :
Seinen Meister gefunden.

LG....

reGnau2009-02-07T03:40:48Z

In der Psychologie gibts dafür einen ganz besonderen Begriff. Ich habe mich damit auch mehrere Jahre sehr stark auseinander gesetzt, denn dass wurde eigentlich sehr lange erforscht.

Bist Du in beiden Dingen gleich stark, dann ist Dein Wesen ausgeglichen, bist Du es nicht, dann bist Du eben eher instabil und labil, wie Psychologen es nun einmal nennen würden, was dann wiederum bedeutet, dass an dieser instabilität solange gearbeitet werden muss, um sie in eine Stabilität/Ausgleich zu bringen.

Es gibt in der Psychologie eine Art Rad, welches bestimmte ausgeprägte Eigenschaften eines Individuums gegenüberstellen, die entweder halt eben als sehr ausgeprägt beschrieben werden, je näher man an dessen äusseren Rand kommt und je mehr man sich zu dessen Mitte hin bewegt, umso weniger ausgeprägt sind diese Eigenschaften und umso stabiler der Charakter eines Menschen.
Allerdings unterliegen diese Charaktereigenschaften halt eben einer ganz natürlichen Schwankung, mal ist die eine etwas ausgeprägter, mal die andere und je nachdem, ob der Stress zunimmt, den man hat, kann die eine oder andere eine ganz starke Ausprägung annehmen.
Daran kann man dann halt auch eben am ehesten feststellen, welche Dinge einen Menschen am meisten beschäftigen, Ärgern usw.

Der Mensch hat im Prinzip alle von der Psychologie festgestellten Charaktereigenschaften intus, sie sind halt bloss je nach Situation, Umfeld und dergleichen stärker oder schwächer ausgeprägt.
Was ja wohl halt eben von den jeweiligen Situationen abhängig ist.

Willi2009-02-06T15:35:04Z

Wenn du ständig andere dominierst, wollen diese "anderen" irgendwann nichts mit dir zu tun haben.
Wenn du dich immer nur unterwirfst wirst du auch ständig so behandelt (Beispiel: "Hol mal das und das.")
Ob du also unterwürfig oder dominant bist, solltest du immer selbst entscheiden. Ich gehe davon aus, dass du dich bei bestimmten Personen entsprechend verhaltest.
Also würde ich dich als "angepasst" beizeichnen.
(Also natürlich gibt es ein Mittelding, guck mal in Spiegel^^).

openBOX#2009-02-06T15:18:57Z

ich bin beides...sowas gibts auch die situationsgebundenen dom/rezesiven^^

wiese2009-02-06T11:17:41Z

Eine gesunde Mischung aus beidem ist wichtig, um vernünftig mit anderen Menschen umgehen zu können.

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