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Anonym
Anonym fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Was bin ich eigentlich...dominant oder unterwürfig?

Ich kann mich leider nicht einordnen da unterschiedlich. Mal bin ich so und dann wieder so anders. Was ist das dann? Gibt es ein Mittel-Ding wenn Beides stark ausgeprägt?

Update:

Gute Antworten schon mal. Danke!

Update 2:

Ne muß man nicht, schon klar aber es ist Beides bei mir sehr stark ausgebrägt.

Update 3:

Belle de....: Ich bin keine Nutte! OK?

Update 4:

rockchic: Du hättest eigentlich einen Daumen runter verdient. Weiß auch nicht warum ich auf das Blöde "nein" einen Daumen hoch gegeben habe.

Update 5:

Es ging mir eigentlich nicht um S..e.. x.

18 Antworten

Bewertung
  • Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das kommt oft auf Deinem Gegenüber an.

    Ist der stärker als Du, spürst Du es, und ordnest Dich unter.

    Post wendend, in der gleichen Minute, nimmst Du es mit einer größeren Gruppe auf, und bist dann Diejenige die alles Souverän in der Hand hat.

    Ist also Normal, und jedem geht das mal so.

    Weitläufig fällt das in die Sparte :

    Seinen Meister gefunden.

    LG....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ein ganz durchschnittlicher Mensch ist genau so, wie du es beschreibst, denke ich. Den Mittelweg zwischen beidem würde ich als den ausgeglichensten, gesündesten für die Psyche vermuten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Oben sitzen zu wollen und sich zu wünschen, unten zu liegen, ist sicher weiter verbreitet als man selbst wahrhaben will.

    ...das Gras auf der anderen Seite des Zaunes ist immer saftiger.

    http://static.panoramio.com/photos/original/135559...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du bist die Lisa,du weißt was du willst und kannst dich auf jede Situation einstellen.

    Ich schließe daraus, das man mit dir *Pferde stehlen kann*

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es kommt doch immer auf die Situation drauf an und was man daraus macht und dann kann man von Beidem etwas gebrauchen.

  • wiese
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine gesunde Mischung aus beidem ist wichtig, um vernünftig mit anderen Menschen umgehen zu können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja sicher kann man beides gleichstark sein... nur eben in verschiedenen Lebenssituationen ;)

    Man muss sich ja auch selbst nicht immer in eine Schublade quetschen, nicht wahr?

  • Man muss nicht das eine oder das andere sein. Man kann auch "neutral" sein.

  • reGnau
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    In der Psychologie gibts dafür einen ganz besonderen Begriff. Ich habe mich damit auch mehrere Jahre sehr stark auseinander gesetzt, denn dass wurde eigentlich sehr lange erforscht.

    Bist Du in beiden Dingen gleich stark, dann ist Dein Wesen ausgeglichen, bist Du es nicht, dann bist Du eben eher instabil und labil, wie Psychologen es nun einmal nennen würden, was dann wiederum bedeutet, dass an dieser instabilität solange gearbeitet werden muss, um sie in eine Stabilität/Ausgleich zu bringen.

    Es gibt in der Psychologie eine Art Rad, welches bestimmte ausgeprägte Eigenschaften eines Individuums gegenüberstellen, die entweder halt eben als sehr ausgeprägt beschrieben werden, je näher man an dessen äusseren Rand kommt und je mehr man sich zu dessen Mitte hin bewegt, umso weniger ausgeprägt sind diese Eigenschaften und umso stabiler der Charakter eines Menschen.

    Allerdings unterliegen diese Charaktereigenschaften halt eben einer ganz natürlichen Schwankung, mal ist die eine etwas ausgeprägter, mal die andere und je nachdem, ob der Stress zunimmt, den man hat, kann die eine oder andere eine ganz starke Ausprägung annehmen.

    Daran kann man dann halt auch eben am ehesten feststellen, welche Dinge einen Menschen am meisten beschäftigen, Ärgern usw.

    Der Mensch hat im Prinzip alle von der Psychologie festgestellten Charaktereigenschaften intus, sie sind halt bloss je nach Situation, Umfeld und dergleichen stärker oder schwächer ausgeprägt.

    Was ja wohl halt eben von den jeweiligen Situationen abhängig ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn du ständig andere dominierst, wollen diese "anderen" irgendwann nichts mit dir zu tun haben.

    Wenn du dich immer nur unterwirfst wirst du auch ständig so behandelt (Beispiel: "Hol mal das und das.")

    Ob du also unterwürfig oder dominant bist, solltest du immer selbst entscheiden. Ich gehe davon aus, dass du dich bei bestimmten Personen entsprechend verhaltest.

    Also würde ich dich als "angepasst" beizeichnen.

    (Also natürlich gibt es ein Mittelding, guck mal in Spiegel^^).

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