Bleibt das Verhältnis, dessen was der Mensch weiß, zum Nichtwissen konstant?

sophia2009-01-20T13:48:31Z

Beste Antwort

Das ist eine gute Frage u i muss sagen bei einigen schon... u bei einigen hat es auch eine positive Steigung wie z.B. Bill Gates, Albert Einstein... natürlich nicht in allen Themen das ist unmöglich ... aber für den durchschnittlichen Menschen bleibt dieses Verhältnis nicht konstant sondern nimmt ab...

denn je mehr zeit vergeht desto mehr sachen werden entdeckt u wiederum desto mehr Geschichte wird geschrieben...

also wissen wir immer mehr als unsere Vorfahren aber unser Verhältnis ist zu dem was wir nicht wissen größer weil wir immer in so einer kurzen Zeitraum soviel entdecken u diese aber nicht alles erlernen können weil das viel zu viele Informationen sind ... was trotzdem nicht heißt das wir dumm sind!
I hoffe damit ist deine Frage beantwortet :)

chiophan2009-01-13T21:49:58Z

Hallo,
ja absolut. Täglich erarbeitet der Mensch neues Wissen, bis zum Ende aller seiner Tage.

leer/voll2009-01-12T20:25:34Z

kommt draus an was du unter wissen verstehst. nach estoerischer definition fangt man mit dem zustand der allwissenheit an. und danach vertieft man sein wissen ins detail.

annie__2009-01-12T17:58:53Z

wie kann etwas konstant bleiben, wenn der mensch doch bei der Geburt noch ein unbeschriebenes Blatt ist und selbst wenn er ins Grab steigt wird er wissen, doch auch nicht wissen. Es gibt Menschen die sich konstant wissen aneignen und doch in einem Menschenleben nie alles wissen werden. -Du musst nicht alles wissen. Du musst nur wissen wo es steht!

Die Frage sollte lauten, Woran messen wir, Wieviel Wissen wir angemessen der unermesslichen Mengen an Daten und Informationen wir haben?

MacBoomer voll knusper2009-01-12T17:45:22Z

Sokrates hat es auf dem Punkt gebracht ...............

Ich weiss, daß ich nicht weiss!

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