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Bleibt das Verhältnis, dessen was der Mensch weiß, zum Nichtwissen konstant?

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist eine gute Frage u i muss sagen bei einigen schon... u bei einigen hat es auch eine positive Steigung wie z.B. Bill Gates, Albert Einstein... natürlich nicht in allen Themen das ist unmöglich ... aber für den durchschnittlichen Menschen bleibt dieses Verhältnis nicht konstant sondern nimmt ab...

    denn je mehr zeit vergeht desto mehr sachen werden entdeckt u wiederum desto mehr Geschichte wird geschrieben...

    also wissen wir immer mehr als unsere Vorfahren aber unser Verhältnis ist zu dem was wir nicht wissen größer weil wir immer in so einer kurzen Zeitraum soviel entdecken u diese aber nicht alles erlernen können weil das viel zu viele Informationen sind ... was trotzdem nicht heißt das wir dumm sind!

    I hoffe damit ist deine Frage beantwortet :)

  • nimrod
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    wissen ist eine einbildung, ein surrogat für diejenigen, die sich die angeborene innere gewissheit haben abdressieren lassen.-

    mit den surrogaten verhält es sich wie mit den süchten - sie wachsen ins unermessliche.-

    'nichtwissen' gibt es nicht - nur ignoranz. ignoranz ist auch wissen aber mit umgekehrten vorzeichen.-

  • vor 1 Jahrzehnt

    Je mehr man weiß, umso mehr weiß man auch, wieviel man nicht weiß.

    edit: über mir war schneller!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sokrates hat es auf dem Punkt gebracht ...............

    Ich weiss, daß ich nicht weiss!

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  • Kapaun
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das kommt darauf an, wie groß deines Erachtens das prinzipiell mögliche Wissen ist. Ist es unendlich groß, so ist deine Frage sinnlos.

    Ist es endlich groß, so ist das Verhältnis offenkundig nicht konstant, denn der Mensch weiß im Laufe der Zeit immer mehr.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ja absolut. Täglich erarbeitet der Mensch neues Wissen, bis zum Ende aller seiner Tage.

  • Um das zu beurteilen, müsste man die "Gesamtmenge" des Wissens kennen und dies wird immer unserer Kenntnis verborgen bleiben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Moin

    du wirst feststellen : wenn du viel weisst , weisst du eigentlich nichts

    deine frage wird niemals endgültig beantwortrt werden

    jede erkenntnis bringt mindestens 2 neue fragen

    mfg

  • vor 1 Jahrzehnt

    wie kann etwas konstant bleiben, wenn der mensch doch bei der Geburt noch ein unbeschriebenes Blatt ist und selbst wenn er ins Grab steigt wird er wissen, doch auch nicht wissen. Es gibt Menschen die sich konstant wissen aneignen und doch in einem Menschenleben nie alles wissen werden. -Du musst nicht alles wissen. Du musst nur wissen wo es steht!

    Die Frage sollte lauten, Woran messen wir, Wieviel Wissen wir angemessen der unermesslichen Mengen an Daten und Informationen wir haben?

  • vor 1 Jahrzehnt

    kommt draus an was du unter wissen verstehst. nach estoerischer definition fangt man mit dem zustand der allwissenheit an. und danach vertieft man sein wissen ins detail.

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