Sind Bayrische Kampfhunde gefährlicher, als jede andere Rasse?
Hab als ich klein war auch die Erfahrung machen müssen, jeden Tag nach der Schule zu schleichen, denn der Hund hat mich immer gebissen, der Schäferhund dagegen war sehr lieb. Der kleine Bayrische Kampfhund war immer zum Beissen aufgelegt. Liegt das an der Rasse, oder war er einfach nur aggressiv oder hat ihm jemand was getan, wovon wir nichts wussten?
2008-11-24T23:27:16Z
Hab hier zufällig einen aus Bayern erwischt, so sehen sie ungefähr aus http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/430938
2008-11-24T23:44:36Z
Danke für den Rat, das werde ich tun :-)
fvaroquier20002008-11-25T02:32:14Z
Beste Antwort
Und mal wiederdie bösen Hunde. Es gibt kein Kampfhunde. Es gibt Hunde gemäss Anlage 1 oder Anlage 2 der Diversen Hundeverordnungen. Hunde sindnicht von naturaus Agressiv oder Böse. Sie folgen instinkten, der Urvater eines jeden Hundes ist der Wolf, das ist nicht zu vergessen. Grundsätzlich liegt der Fehler am oberen Ende der Leine. Ich kenne Anlage1 Hunde (Pittbull, AmStaff) mit denen meine kinder gefahrlos spielenkönnenund Dackel oder auch vielgelobte deutsche Schäferhunde denen nochnichtmal ich als Profi begenen möchte weil die von Ihren Besitzer so mies erzogen sind!
Das ist ja ein süÃer. Und das die bissiger sein sollen wie andere Minibellos kann ich nicht glauben. Ich hatte schmerzhafte Erfahrungen mit Pudeln und Yorkshire, das sind die richtig giften Bellos.
Solche Hunde, (Kampfhunde generell) gelten als sehr leicht agressiv. Das stimmt auch den von ihren Naturell her, werden sie leichter scharf (bissig, agressiv) als andere Rassen, wie Golden Retriver oder so. Das liegr vorwiegend an der Züchtung, diese Hunde werden seit vielen Jahren auf ihre guten Kampfeigenschaften trainiert, denn dumme Menschen haben Gefallen an den Hundekämpfen gefunden und ihre vierbeiner durch Züchtung zu Kampfmaschienen erzogen. Wenn du dir schon mal nur den Körper des Tieres ansiehst. Klein, kompackt, enormer Kiefer, groÃes Gebiss und ein richtiges Muskelpacket. Heut zu tage sind diese Kämpfe in manchen Ländern verboten. Die Hunde dürfen aber trotzdem gehalten werden. Und natürlich sind sie nicht von Grund auf böse, dass sicherlich nicht, aber der Kampfistinkt liegt ihnen im Blut! Trotzdem können sie bei richtiger Haltung und ERziehung, einen treuen liebevollen Hund abgeben. Der bayrische Kampfhund macht da keine Ausnahme, denn auch er hat diese Gene. Trotzdem hat sicherlich sein Herrchen schuld an seinem Verhalten (oder sein Vorbesitzer, schlechte ERfahrungen etc.) Durch bisstraining, durch Schläge oder einfach durch die schlechte Behandlung, oder falsche ERziehung, werden solche Wauzis zu Killermaschinen. Frage: HAt der Hund dich wirklich gebissen, oder wollte er vielleicht nur spielen? Es sieht oft recht bösartig aus, wenn Hunde spielen. Denn mich lässt es etwas zweifeln, dass der andere Hund (Schäfer) nichts dergleichen versucht hat. ... (soll nicht böse gemeint sein.)
Jedenfalls ist der Hund nie von GRund auf böse. Der Mensch macht ihn zu dem was er ist, ob liebevoller Begleiter oder Killer. Aus eigener ERfahrung kann ich dir versichern dass es auch sehr liebevolle Kampfhunde gibt, die einfach nur Hund sein wollen. JEdoch einmal scharf abgerichtet lässt sich der Hund wohl nicht mehr rehabilitieren.
@Rottweiler: Es ist sehr wohl möglich einen Hund einer Kampfhunderasse in einem guten Umfeld normal zu halten ohne dass er ausfällig oder agressiv wird! Egal ob gegenüber Mensch oder Tier!!!
Und übrigens, dafür dass du dich so abfällig über Kampfhunde äuserst, hast du einen recht auffälligen Namen...
Oh oh, das sind kleine heimtückische Biesterchen, aber süÃ. Meine Oma hatte auch einen, der hat mir immer in den Po gekniffen, wenn ich an ihm vorbei ging. Er lag immer auf dem Sofa.
@all, natürlich sind Kapfhunde das Produkt ihrer Erziehung, aber vielleicht hätten einige Leute hier das Bild angeschaut bevor sich die Gemüter hochschaukeln.