Ein wissenschaftliches Prinzip. Es wird immer von Logik gesprochen. Gehen wir ins Detail. Wie soll in einem lebensfeindlichen Umfeld ohne Steuerung und Intelligenz selber etwas intelligentes und steuerndes (der Mensch) ins Dasein gekommen sein. Das Wesen des Atheismus ist es, einen persönlichen Gott zu negieren. Frage: Wie lässt sich das mit dem wissenschaftlichen Dogmas eines Louis Pasteur anwenden. Ich stelle die Behauptung auf, das Ursache und Wirkung von den Atheisten nicht wirklich erklärt werden kann.
2008-10-26T11:31:01Z
@John D Ich frage sachlich nach. Warum wird mir missionieren vorgeworfen. Hast du keine Antwort? Das tut mir leid.
nitus3242008-10-27T07:36:20Z
Beste Antwort
Hallo, Daniel, guten Tag an alle! @Daniel N: Wenn ich mit den Antworten fertig bin, kriegst Du eine wissenschaftliche Begründung :)
@John D: Du bist leider in der falschen Rubrik gelandet. Aber sei willkommen, setz´ Dich, nimm Dir ´n Keks.
@Hamudi: Stimmt einfach. Du hast recht! :)
@Ricci: Eine Hypothese wird solange geprüft, bis sie alsTheorie bestand hat oder bis man etwas besseres gefunden hat. Die "Theorie" von der Schöpfung ist wissenschaftlich besser belegt als die Urzeugung; der Urknall ist das erste Anzeichen für Gott.
@zippora: Herzerfrischend, danke!:)
@TT: Du bist hier richtig, hier kannst Du lernen!
@Thomas Mogut: Gott ist ja gar nicht entstanden, ihn gab es schon immer! Schon schwer vorstellbar. Aber immer noch einleuchtender als die 1001 Hypothesen der Evolutionstheorie! ;)
@Maeve-Dragon: Es passt viel von der Evolutionstheorie zu den Tatsachen, Charly hat uns ja auch nichts von den Teletubbies erzählt. Aber der Dreh- und Angelpunkt, die "Urzeugung", ist wissenschaftlich widerlegt - und weltweit arbeitet seit dem oben erwähnten Louis Pasteur nicht nur eine Mehrheit der Mediziner mit dieser Erkenntnis, sondern ABSOLUT ALLE.
@Gina M: Liebe Gina, das hast Du nett gesagt!
@Gerhard E: Ich bin selbst Akademiker mit naturwissenschaftlicher und linguistischer Ausbildung und habe mein Abitur an einem humanistischen Gymnasium "gut" bestanden, aber in Deinen (pseudo-?)philosophischen vielen Worten vermisse ich nicht nur den Faden, sondern auch den Sinn. Gerhard, WAS willst Du uns sagen?
@Yanti: Deine Worte sind wie liebliche Musik, ein Wohlklang in meinen Ohren, der das Herz erwärmt :)
@vetbaer: Wie Du lange mußt Du einfache Eierpampe rühren, damit irgendwann hochwertiger Zement daraus wird? Wie Du lange mußt Du einen einen Bleistift anspitzen, damit irgendwann eine Nähnadel daraus wird? Wie Du lange mußt Du eine Horde Affen an Schreibmaschinen setzen, damit irgendwann das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland dabei heraus kommt? Wird das nicht vielmehr NIE geschehen?
@Gepard: ERSTENS spricht die Bibel davon, dass Gott den Menschen IN SEINEM BILDE erschaffen hat, ZWEITENS ist in der Bibel vielfach von "der Person Jehovas" die Rede... (1. Mose 1:26) . . .Und Gott sprach weiter: „Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde, gemäß unserem Gleichnis; und sie sollen sich untertan halten die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel und die Haustiere und die ganze Erde und jedes sich regende Tier, das sich auf der Erde regt.“ (Hiob 1:12) . . .Daher sprach Jehova zu Satan: „Siehe! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus!“ Da ging Satan hinaus, von der Person Jehovas hinweg.
@gigispina@ymail.com: Wer bringt was durcheinander?
@Schlicht, Rolf: Lieber Rolf, Du servierst uns hier wieder ein Füllhorn der Poesie! Hoffentlicht sind die Atheisten in ihrer Gottferne nicht außerstande, das zu schätzen!
ENDLICH @ Daniel N: "Von nichts kommt nichts"! Das ist, vereinfacht ausgedrückt, der 2. Hauptsatz der Thermodynamik - des Grundgesetzes der Naturgesetze, das bestimmt, ob eine herunterfallende Tasse nach unten oder nach oben fällt oder ob der Kaffee in der Kanne von selber wärmer oder kälter wird.
Der 2. HS ETWAS wissenschaftlicher ausgedrückt: "Jede Wirkung MUSS eine Ursache haben."
Wo es einen zweiten Hauptsatz gibt, ist auch ein erster vorhanden: "Der Grad der Unordnung in einem geschlossenen System nimmt immer zu". Beispiele: 1. Der heiße Kaffee wird kalt, der kalte Raum ETWAS wärmer.
2. Wenn Du hellgraue und dunkelgraue Farbe mischst, kommt IMMER mittelgrau heraus, NIE ein Zebramuster schwarz-weiß ;)
@milzalfred: Du hättest mal die vorhergehenden Antworten lesen sollen, anstatt Deinen vorgefertigten Text zum x-ten Mal einzufügen, die Fragen sind erschöpfend beantwortet.
Deine Jesuiten hätten in der Schule gesagt: "Sechs, setzen."
Hier die Erklärung von Usache und Wirkung:: (Tippe diese Anwort jetzt schon zum x-tenmal in diesem Forum ein) Irgendwann ist durch einen Urknall das Universum entstanden mit einem bestimmten Auftrag in der Tasche. Eine Art Geist (Sheldrake nannte es morphogenetisches Feld, manche nennen es auch Naturgesetze, manche nennen es Gott) bildet und formt die Materie im Sinne seines Auftrages (Galaxien, Sonnensysteme, Planeten, Pflanzen, Lebewesen). Wenn diese Strukturen ihren Auftrag erfüllt haben, gehen die Informationen in das Feld zurück, werden verarbeitet und auf Grund dieser Erfahrungen wird die nächste Materieansammlung gebildet (wir sagen Evolution). Irgendwann ist das zu Ende. Das Universum wird geschlossen (Theilhard de Chardin nannte es Punkt Omega) und die ganzen gesammelten Informationen gehen an den Auftraggeber zurück. Und nochwas. Kant sagte mal: Wenn es einen Gott gibt, wer hat dann diesen Gott erschaffen.
Wenn sich das Etwas, das augenscheinlich materiell ist, vergeistigt, ist es nicht mehr zu sehen und scheinbar nicht existent, weil das menschliche Auge nur die Verdichtung, das was wir Materie nennen, erkennt.
Was hat diese einseitige Betrachtung für einen Wert, denn es geht im Anfang genau umgekehrt, daà sich, von unserem Standpunkt aus, ein Geistiges verdichtet, daà es erstarrt und materialisiert, während das Geistige selbst Ewigkeiten zuvor als ein Gedanke in Gott vorhanden ist und durch das Wort kraft Seines Willen als geistige Schöpfung hinausgestellt existent wird.
Gott spricht.. ICH bin ein ewiges Feuer der Liebe , und daraus bin Ich Licht.. und Ich bin Kraft.. Darin haben wir Seine allgegenwärtige Eigenschaft. Die Kraft, die alles hervorbringt und erhält und das Licht, das alles leben läÃt.. Kraft und Licht lassen sich beweisen, wie es andererseits Materie an sich nicht gibt, sondern sie Kraft ist, die nie vernichtet wohl aber in einen anderen Zustand übergehen kann.
Wenn wir dem Prinzip der Dualität in allen Dingen Beachtung geben, dann muà also auch gegenüber dem Begrenzten, Unvollkommenen es ein Unbegrenztes, Vollkommenes geben, das von Ewigkeit zu Ewigkeit ohne Anfang und Ende existiert. Gleichso das Geschaffene weil es *göttlich* ist ewig kein Ende hat, nur das für es ein Anfang vorausgesetzt wird durch Gottes Schöpfungsakt. Gleichwohl sehen wir ein ständiges Werden und Vergehen, aber bei einiger Beobachtung ist auch das immerwährende Aufsteigen des Geistigen oder Wesenhaften durch die Schöpfungsstufen vom Stein über Pflanze und Tier bis zum Menschen und letztlich vollendeten Geistwesen zu sehen.
Und in dieser Betrachtung liegt einiger tiefer Sinn und Wert, weil alles, was Gott als Kraft und Wesen ausstrahlte, zu dem einstigen vollkommenen Zustand, in dem es uranfänglich geschaffen war, wieder zurückkehrt. Nur die Zeiläufe die das Wesen zur Rückkehr benötigt, können wir absolut nicht fassen, denn wann es zurückkehrt und sich aus freiem Willen vollendet, das bleibt ihm überlassen.
Einen persönlichen Gott zu negieren, bedeutet nicht Gott generell zu negieren. Es gibt auch andere Ansichten von Gott als ein personenähnliches Wesen und das ist sogar mit der Bibel vereinbar.