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"Von nichts kommt nichts"?

Ein wissenschaftliches Prinzip. Es wird immer von Logik gesprochen.

Gehen wir ins Detail. Wie soll in einem lebensfeindlichen Umfeld ohne Steuerung und Intelligenz selber etwas intelligentes und steuerndes (der Mensch) ins Dasein gekommen sein.

Das Wesen des Atheismus ist es, einen persönlichen Gott zu negieren. Frage: Wie lässt sich das mit dem wissenschaftlichen Dogmas eines Louis Pasteur anwenden. Ich stelle die Behauptung auf, das Ursache und Wirkung von den Atheisten nicht wirklich erklärt werden kann.

Update:

@John D

Ich frage sachlich nach. Warum wird mir missionieren vorgeworfen. Hast du keine Antwort? Das tut mir leid.

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo, Daniel, guten Tag an alle!

    @Daniel N: Wenn ich mit den Antworten fertig bin, kriegst Du eine wissenschaftliche Begründung :)

    @John D: Du bist leider in der falschen Rubrik gelandet.

    Aber sei willkommen, setz´ Dich, nimm Dir ´n Keks.

    @Hamudi: Stimmt einfach. Du hast recht! :)

    @Ricci: Eine Hypothese wird solange geprüft, bis sie alsTheorie bestand hat oder bis man etwas besseres gefunden hat. Die "Theorie" von der Schöpfung ist wissenschaftlich besser belegt als die Urzeugung; der Urknall ist das erste Anzeichen für Gott.

    @zippora: Herzerfrischend, danke!:)

    @TT: Du bist hier richtig, hier kannst Du lernen!

    @Thomas Mogut: Gott ist ja gar nicht entstanden, ihn gab es schon immer! Schon schwer vorstellbar. Aber immer noch einleuchtender als die 1001 Hypothesen der Evolutionstheorie! ;)

    @Maeve-Dragon: Es passt viel von der Evolutionstheorie zu den Tatsachen, Charly hat uns ja auch nichts von den Teletubbies erzählt.

    Aber der Dreh- und Angelpunkt, die "Urzeugung", ist wissenschaftlich widerlegt -

    und weltweit arbeitet seit dem oben erwähnten Louis Pasteur nicht nur eine Mehrheit der Mediziner mit dieser Erkenntnis,

    sondern ABSOLUT ALLE.

    @Gina M: Liebe Gina, das hast Du nett gesagt!

    @Gerhard E: Ich bin selbst Akademiker mit naturwissenschaftlicher und linguistischer Ausbildung und habe mein Abitur an einem humanistischen Gymnasium "gut" bestanden, aber in Deinen (pseudo-?)philosophischen vielen Worten vermisse ich nicht nur den Faden, sondern auch den Sinn. Gerhard, WAS willst Du uns sagen?

    @Yanti: Deine Worte sind wie liebliche Musik, ein Wohlklang in meinen Ohren, der das Herz erwärmt :)

    @vetbaer: Wie Du lange mußt Du einfache Eierpampe rühren, damit irgendwann hochwertiger Zement daraus wird?

    Wie Du lange mußt Du einen einen Bleistift anspitzen, damit irgendwann eine Nähnadel daraus wird?

    Wie Du lange mußt Du eine Horde Affen an Schreibmaschinen setzen, damit irgendwann das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland dabei heraus kommt?

    Wird das nicht vielmehr NIE geschehen?

    @Gepard: ERSTENS spricht die Bibel davon, dass Gott den Menschen IN SEINEM BILDE erschaffen hat,

    ZWEITENS ist in der Bibel vielfach von "der Person Jehovas" die Rede...

    (1. Mose 1:26) . . .Und Gott sprach weiter: „Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde, gemäß unserem Gleichnis; und sie sollen sich untertan halten die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel und die Haustiere und die ganze Erde und jedes sich regende Tier, das sich auf der Erde regt.“

    (Hiob 1:12) . . .Daher sprach Jehova zu Satan: „Siehe! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus!“ Da ging Satan hinaus, von der Person Jehovas hinweg.

    @gigispina@ymail.com: Wer bringt was durcheinander?

    @Schlicht, Rolf: Lieber Rolf, Du servierst uns hier wieder ein Füllhorn der Poesie!

    Hoffentlicht sind die Atheisten in ihrer Gottferne nicht außerstande, das zu schätzen!

    ENDLICH

    @ Daniel N: "Von nichts kommt nichts"!

    Das ist, vereinfacht ausgedrückt, der 2. Hauptsatz der Thermodynamik -

    des Grundgesetzes der Naturgesetze,

    das bestimmt, ob eine herunterfallende Tasse nach unten oder nach oben fällt

    oder ob der Kaffee in der Kanne von selber wärmer oder kälter wird.

    Der 2. HS ETWAS wissenschaftlicher ausgedrückt:

    "Jede Wirkung MUSS eine Ursache haben."

    Wo es einen zweiten Hauptsatz gibt, ist auch ein erster vorhanden:

    "Der Grad der Unordnung in einem geschlossenen System nimmt immer zu".

    Beispiele:

    1. Der heiße Kaffee wird kalt, der kalte Raum ETWAS wärmer.

    2. Wenn Du hellgraue und dunkelgraue Farbe mischst, kommt IMMER mittelgrau heraus, NIE ein Zebramuster schwarz-weiß ;)

    @milzalfred: Du hättest mal die vorhergehenden Antworten lesen sollen, anstatt Deinen vorgefertigten Text zum x-ten Mal einzufügen, die Fragen sind erschöpfend beantwortet.

    Deine Jesuiten hätten in der Schule gesagt: "Sechs, setzen."

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es mag zwar stimmen das Atheisten nicht in der Lage sind das gesamte "Sein",in seiner vielfalt,zu erklären.Aber das bedeutet noch lange nicht das die begründung "Gott war es" richtig ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Leben entsteht durch Leben - wie die Wissenschaft erklären will, das aus Anorganischem Organisches entsteht, ist mir schleierhaft. Entsteht etwa aus meinem Atem Leben ? Dann müsste unsere Umgebung nur so sprühen von neuen Dingen. Da Nichts bekanntlich ein Wesen ist, müsste "WAS" entstehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also stellen wir uns auf den Standpunkt A:

    "von nichts kommt nichts.

    --> "Deshalb ist die Existenz des einfach so entstandenen Universums unlogisch"

    --> Es ist dann aber genauso unlogisch, dass aus dem Nichts ein Gott entstand!

    Und nun Standpunkt B:

    --> Es ist nicht gesagt, dass der Mensch / sas Universum / die Seele aus dem Nichts entstand!

    -->Nur weil wir nicht wissen warum, bedeutet das nicht, dass es aus dem Nichts kam.

    Weiter spielt es doch keine Rolle. Wenn die Frage lautet "warum existieren wir?" Ist es doch eigentlich schnurz, ob man noch einen Gott dazwischenschaltet. Dann lautet die Frage einfach "warum existiert Gott?" und bleibt auch unbeantwortet.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    @ john - wenn dir diese frage nicht gefällt, geh woanders spielen.das hier ist die rubrik für genau diese fragen.

    @fragesteller - ich sehe das genau so wie du.an anderer stelle habe ich bereits erwähnt, dass ich ein logisch denkender mensch bin, der den dingen immer auf den grund geht - deshalb glaube ich an gott.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich kann leider nicht viel zu deiner frage sagen, weil ich vieles nicht weiß, finde sie aber sehr interessant =)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Einen persönlichen Gott zu negieren, bedeutet nicht Gott generell zu negieren. Es gibt auch andere Ansichten von Gott als ein personenähnliches Wesen und das ist sogar mit der Bibel vereinbar.

  • Yanti
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Was meinst du, warum Menschen noch 2008 an Gott glauben? Wenn wir diese Welt betrachten, sagt sie uns "Guck mich an? Bin ich nicht schön?" Aber bis heute hat sie uns noch nie gesagt: "Guck mich an, ich bin EINFACH SO aus nichts entstanden." Das vereinbart sich nicht mit unserem Verstand. Wir wissen, es muss etwas Mächtigeres geben, das diese Welt erschaffen hat und wenn wir es einmal sehen werden, wird es uns klar sein, wieso es GOTT schon immer gibt aber unsere Welt und wir vergänglich sind. Jetzt können wir es nicht verstehen.

    Wissenschaftlich ist die Makroevolutionstheorie in der Hinsicht überhaupt nicht. Nach ihr soll z.B. plötzlich aus einem Lebelosen Gegenstand ein lebendiger geworden sein. No idea why! Nicht erklärbar. Die Erschaffung der Welt soll also sogar nach der Markoevolution ein Wunder sein! ;-))

    @ vetbaer. Bitte! Wenigsten EIN MAL begründe deinen Vorwurf! Wie lange sollte ich mir das eigentlich noch gefallen lassen? Du kratzt mich an und sagst nie den Grund! Das ist überhaupt nicht nett. Schäm dich! Und dabei gibt es wirklich keine Erklärung, wie tote Dinge von alleine lebendig werden sollten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich will nur ein beispiel nennen: meine tochter wollte heute griesbrei, und der bereitet sich ja bekanntlich nicht von alleine zu, sondern den musste ich erst kochen.

    und so ist es mit der entstehung der welt auch. von alleine ist sie net entstanden, sondern da musste gott erst hand anlegen. denn selbst die evolution ist ein werk gottes.

    er erschuf den tag, die nacht, den mond, die sterne, die sonne, luft, wasser, feuer, erde, wärme, kälte.

    und liess alle ihre arbeit tun. jeder seiner schöpfungen hat seine aufgaben auf dieser welt.

    und wenn wir unsere hände mal besser beobachten, stammen wir alle aus dem wasser.

    also hast du vollkommen recht: von nichts kommt nichts.

    aber wie das atheisten erklären würden, dazu darf ich mir kein urteil erlauben, da ich an gott glaube.

    mfg

    gina m.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier die Erklärung von Usache und Wirkung::

    (Tippe diese Anwort jetzt schon zum x-tenmal in diesem Forum ein)

    Irgendwann ist durch einen Urknall das Universum entstanden mit einem bestimmten Auftrag in der Tasche. Eine Art Geist (Sheldrake nannte es morphogenetisches Feld, manche nennen es auch Naturgesetze, manche nennen es Gott) bildet und formt die Materie im Sinne seines Auftrages (Galaxien, Sonnensysteme, Planeten, Pflanzen, Lebewesen). Wenn diese Strukturen ihren Auftrag erfüllt haben, gehen die Informationen in das Feld zurück, werden verarbeitet und auf Grund dieser Erfahrungen wird die nächste Materieansammlung gebildet (wir sagen Evolution). Irgendwann ist das zu Ende. Das Universum wird geschlossen (Theilhard de Chardin nannte es Punkt Omega) und die ganzen gesammelten Informationen gehen an den Auftraggeber zurück.

    Und nochwas. Kant sagte mal: Wenn es einen Gott gibt, wer hat dann diesen Gott erschaffen.

    Quelle(n): Theilhard de Chardin (Jesuitenmönch um 1900, gell da schaut ihr Christen), Freud, Jung, Physiker Dürr, Sheldrake
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