Verhalten wir uns immer noch - sicherlich auch gestützt durch eine entmündigende Grundversorgung - wie Kinder? Wenn es gutgeht, sind wir glücklich und lachen, wenn es schiefgeht, jammern wir und klagen an und wollen Lösungen, die natuerlich selten in uns selber liegen. Einschätzungen gesucht, DANKE
Anonym2008-10-21T22:26:23Z
Beste Antwort
Wie Du denkst, so handelst Du. So bist Du dann auch.
Nicht wie Du Dich gerne darstellen willst.
Wer den Status des Erwachsenen beansprucht, muss sich auch in eigener Ver antwort ung verhalten. Er - oder sie hat Antwort zu finden, in jeder Lebensituationen.
Anspruchsdenken fördert den Tunnelblick. Auf was hat ein Mensch Anspruch? Der Mensch hat auf gar nichts A n s p r u c h! Auf keinen Arbeitsplatz, keine Gesundheit, keine Wohnung oder gar Haus, auf Zuneigung, Wohlwollen, Freundschaft, Liebe, Geborgenheit. Jeder hat die Voraussetzungen selbst zu schaffen, zu erbringen. Ausschließlich, was er oder sie selbst: · erlernt, · erarbeitet, · erwirtschaftet, · erspart, hat.
Alles andere wie: · Sympathie, · Aufmerksamkeit, · Bejahung, · Wohlwollen, · Freundschaft, · Zuneigung, · Liebe, will immer wieder neu geschöpft werden.
Wunsch - und Anspruchsdenken bewirken einen Tunnelblick, führen in die Sackgasse, in die eigene Fesselung.
ich sehe das so. Es werden von der Gesellschaft oft viel zu groÃe Unterschiede zwischen kindern und erwachsenen gemacht. ``Verhalte dich nicht wie ein Kind!´´ oder ``Sei nicht so naiv´´. Aber meiner Meinung nach sind wir im Grunde alles noch Kinder, bzw. sind wir noch die Menschen, die wir im kindsalter gewesen sind. Wir sind nur etwas reifer (auch vom wissensstand) geworden und sind stärker von gesellschaftlichen Normen geprägt. Man sagt ja auch, dass in jedem von uns ncoh ein kind steckt. Es ist so, dass lange zeit die Gesellschaft vorgeschrieben hat, wie wir uns als erwachsene zu verhalten haben. Bloà keine Gefühle zeigen und nciht aus der Rolle fallen; bewahrt eure Haltung. Darum weinen manche eher in dem stillen kämmerlein, als es direkt in der Ãffentlichkeit auszuleben. Als Kind war man da eben offener und es war einem egal, wo man weint oder quängelt. Im Grunde sind wir daher noch gleich, aber wir verhalten uns, wegen der Gesellschaft und unserer zugeschriebenen Rolle, anders.
ich denke,es kommt auf die persönlichkeitsstärke an..,bei mir habe ich jedenfalls beobachtet,wenn ich in einer psychisch stabilen phase bin,mich eher zur tendenz erwachsen verhalte..und wenn ich viel stress habe...auch mal schon eher wie ein kind handle,und versuche,die schuld,einen anderen in die schuhe zu schieben. andererseits,gibt es das phänomen das man,wenn man sich sehr gut fühlt,man auch neigt wie ein kind zu sein,also,wenn man gar keien sorgen hat,und man auf irgendwelche kindischen einfälle kommt. von diesen phänomenen abgesehen, gibt es auch meherer psychischer krankheiten,die ein kindisches verhalten auslösen,wie das peterpan syndrom, wo man seinen problemen nicht mehr zurecht kommt,und so in eine kindische welt taucht,um so seine sorgen zu verdrängen..schlimm ist es aber erst,wenn dieses verhalten dann zu deinem standardt verhalten wird,ansonsten, ist es normal,das man ab und zu auch mal kindsch ist, womit sollte man den sonst di elangeweile vertreiben.. :)..
ich glaube nicht das die Grundversorgung entmündigend ist.
Die meisten Menschen werden von Geburt an an übergeordnete Authoritäten gewöhnt ,und das Ergebnis ist ein logisches Resultat dieser Erziehungsmethode.