Missionarsarbeit Fluch oder Segen?
Ist es verachtenswert anderen Kulturen seinen Glauben näher zubringen oder verfolgt es edle Motive?
Ist es verachtenswert anderen Kulturen seinen Glauben näher zubringen oder verfolgt es edle Motive?
Anonym
Beste Antwort
Ich erinnere mich an Tsunami Opfer die erst was zu essen bekommen haben wenn sie sich zu Jesus bekannten oder auch Eingeborenen Völker der Lebensweise Jahrhunderte funktionierte bis man ihnen "Gott" brachte.
Ich kann auch niemande bemitleiden der in ein vollkommen fremdes Land mit einer vollkommen fremden Kultur und Religion reist um dort, wohlmöglich trotz Missionierungsverbot, zu missionern und daraufhin einen Knüppel zwischen die Augen bekommt. Ebenso Mission unter dem scheinheiligen Deckmäntelchen der humanitären Hilfe..
The Swedish Save the Children organization is concerned that many tsunami victims in Thailand aren’t being given help unless they convert to Christianity.
The pressure comes from Christian charities, primarily from the United States. Complaints about the situation are reflected in a survey conducted by the Swedish and British Save the Children organizations, together with the United Nations children’s fund, UNICEF.
Speaking to the daily “Svenska Dagbladet” the head of Swedish Save the Children’s tsunami relief in southeast Asia says in some places it feels like the 19th century, when missionaries demanded conversion as a condition for food and clothing.
The newspaper says that when its reporters visited several orphanages, the children, who were Buddhist, were wearing t-shirts with slogans like “God loves you” and “Jesus is the way”.
Anonym
Wie viele Milliarden werden durch Missionsarbeit an die ärmsten der
Armen gebracht, um Not und Elend zu lindern.
Alle 18 Sekunden nimmt ein Indischer Bauer sich sein Leben, weil die
westlichen Länder Rechtsbruch praktizieren und subvenzionierte Landwirtschaftsprodukte in die Entwicklungsländer, auch INDIEN verkaufen. Der Indische Bauer muss z.B. das irrsinnige GEN-Saatgut
kaufen, muss zu hohe Zins - und Wasserpreise zahlen, dann ist er
eines Tages am Ende, ohne Alternative.
Jede Minute sterben vier Kinder, weil ihre Eltern ihnen keine keimfreies Trink-Wasser geben können. Nach jedem Regen steigen die Cholerafälle, Abwasser kommt mit nicht dichten Trinkwaaserrohre in Berührung. Ohne die lebensrettende Missionsarbeit wären die Todesopfer, die Not, das Elend, der 1,4 Millarden Menschen in dieser Welt, noch viel dramatischer.
Wo ist dann Dein aktiver, kleiner monatlicher Geldbeitrag, um die Not, das Elend der Betroffenen zu mildern?
Nach 1945 waren viele Deutsche sehr dankbar, durch die
U S A - Carepakete von Privaten eine kleine Hilfe, ein Solidarität, im Alltag zu spüren.
Ein Fluch sind die egoistischen KlugscheiÃer, die das Engagement
der Aufrichtigen, der Wahrhaftigen, igorieren.
www.caritas.de/
www.UNICEF.de
www.diakonie.de/de/html/1.html
www.flix.de
www.brot-fuer-die-welt.de
http://www.sos-kinderdorf.de/sos_helfen/spenden
www.weltbevoelkerung.de
http://www.avc-missionswerk.org/
http://www.csi-de.de/
FAIRGEBEN - FAIRSORGEN - FAIRTEILEN.
Anonym
die Gesegneten werden immer verflucht, weil die Finsternis das Licht zu verlöschen sucht. Wollten die Menschen aber nur ihrem Nächsten ein gutes Beispiel durch ihre selbstlose Liebe geben, dann möchte es sicher bald den Zustand der ganzen Menschheit heben. Denn keine Liebetat ist verschwendet, aber verachtenswert ist, wenn man Druck und Zwang anwendet und so die Willensfreiheit vernichtet. Eine Tat der Liebe aber wird es immer sein, wenn man den Menschen als ein rechter Freund von den Folgen des verkehrten Denken und Wollen unterrichtet. Damit wird er nicht *bestimmt*, sondern es steht ihm frei, welche Stellung er dazu nimmt und wie er sich danach richtet..
Kaffetante
Das ist die Lebensaufgabe eines jeden Christen.
Was sagt die Bibel dazu:
Matthäus24 V14.Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen
Matthäus28 V19.Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
20.und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
Das war ein ganz klares Gebot und sollte von jedem Christen eingehalten werden denn das ist unsere Aufgabe weil wir seine Zeugen sin.
Gina M:fuer uns Zeugen ist es kein Fluch wenn du uns die Tuer zu haust sondern eher traurig das du kein Interesse hast fuer die Warheit die wir weiter leiten um dir zu helfen zum Leben zu kommen.Deshalb sind wir seine Zeugen ,DIE ZEUGEN JEHOVA GOTTES.
Das ist unsere Aufgabe so wie Jesus es uns aufgetragen hatte.Was andere daraus machen die einfach keine Lust oder auch keine Zeit haben Junger zu machen um anderen Menschen die gleiche Moglichkeit zu geben an eine Auferstehung teil zu haben ist jedem seine Angelegenheit.Das ist auch keine Aroganz oder Ueberheblichkeit von uns denn auch Jesus predigte die gute Botschaft von seinem Vater und niemand wuerde sich hinstellen und sagen das Jesus Arogant war oder?
Anonym
.....dies als verachtenswert zu sehen, kann dann wohl als INTOLERANZ bezeichnet werden....;-)
Wer gegen Missionsarbeit ist und sie unterbinden moechte, spricht sich gegen Religions- und Meinungsfreiheit aus. Solange missionarische Taetigkeit niemanden zu etwas zwingt, kann an ihr wohl nichts falsch sein.
Wenn ich Marx oder auch nur Freud fuer gefaehrliche Lehren halte, die den Leuten ein A fuer ein U vormachen und daran glaube das diese Lehren schaedlich sein koennen, so ist das eine Sache. Will ich ihre Schriften jedoch verbieten und andere Leute davon bewahren sich mit ihnen auseinanderzusetzen, dann handele ich nicht nur Intolerant, sondern beschneide ihre Rechte.
....genau das verlangen Menschen, die sich gegen Missionsarbeit aussprechen....
@suzie
....das musst du verstehen....so etwas wie aktive Naechstenliebe gibt es in der atheistischen Philosophie nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall. "Fressen und Gefressen werden", "natuerliche Selektion" und das "Ueberleben der Staerkeren" bestimmen hier die Philosophie.
Wer selber keine Hilfe bietet, muss dies wohl auf irgend eine Weise rechtfertigen. Meist geschieht dies damit, die Hilfe anderer als "schlecht, eigennuetzig, unangebracht oder gar "schaedlich" darzustellen........ihnen bleibt da nicht viel anderes uebrig.......die Haende im Schoss muessen wohl gerechtfertigt werden...??