Erst werden spekulative riskante geschäfte gemacht und dann wird nach dem staat gerufen.. Lasst sie vor die wand laufen.wnn ich nmich bei geschäften verzocke,kann ich auch nicht nach hilfe rufen.dann muss ich es auch alleine ausbaden. am dreistesten sind dann noch die Manager,die im Misserfolgsfall auch noch Abfindungen in millionen höhe erwarten und bekommen. wenn ich als normaler Arbeiter mist baue und raus fliege,muss ich noch drauf hoffen von der nicht in Regress genommen zu werden,und die schleppen noch einen haufen geld nachhause. jeder kleinunternehmer der so sine geschäfte führt,muss sogarnoch damit rechnen wegen vorsetzlichen Bankrott angezeigt zu werden. Politiker sitzen bei den Banken im Aufsichtsrat,,ich frage mich wozu? Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
wolf2008-10-06T10:51:21Z
Beste Antwort
Das muss leider sein. Aber danach sollte es strenge Regeln für die Banken geben, damit das nicht immer wieder passiert. Wenn die so viel Geld vom Staat bekommen, müssen sie auch auf unternehmerische Freiheiten verzichten.
Wenn Banken Konkurs machen, dann können viele Häuslebauer ihr Haus verlieren, Arbeitgeber müssen frühzeitig ihre laufende Kredite zurück zahlen, was die allermeisten nicht können und Pleite machen.
Es geht um Schadensbegrenzung.
Doch die Politiker müssen den Banken für Bürgschaften genauso Geldleistungen abnehmen, wie das die Banken bei ihren Kunden machen. Wer über die Bank eine Bürgschaft für seine Mietkaution bestellt hat, muss jedes Jahr eine neue Bürgschaftsgebühr an die Bank zahlen.
Leistung bedingt Gegenleistung.
Oder soll das gerecht sein und ein Interessenausgleich: Gewinne der Banken streichen die Manager ein. Für Verluste der Banken kommt die Solidaitätsgemeinschaft der Steuerzahler auf?
Grundsätzlich muß sich die Gesinnung der Eigenverantwortung zum Positven wandeln.
du hast nicht nur Recht-das ist so.Für die Kinder/Rentner und andere ist keine Kohle da-aber die verheizen unsere Steuergelder-das muß ein Ende haben-SOFORT...
Ja, hast schon recht, die Versager-Manager haben in der Vergangenheit eine Menge Leute rausgeworfen, die konnten ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bezahlen, kamen in die Schuldenfalle mit Gerichtsvollzieher, Pfändungen usw und niemand half.
Jetzt kommen diese Versager und machen Mrd oder fast schon Billionen von Euros an Schulden und wir, der kleine Mann muss via Steuern helfen, da kann ich durchaus den Ärger verstehen, habe den gleichen.
Aber ich sehe auch die Gefahr, wenn nicht geholfen wird, bricht das gesamte Banken- und Finanzsystem zusammen, dies hätte fatale Folgen für uns alle, Weltwirtschaftskrise, extrem viele Arbeitslose und das perfekte Chaos und das über viele, viele Jahre.
Aber ich erwarte, dass diese Versager hart bestraft wird, sofern es Gesetze gibt und dass die Firma ihre durch den Steuerzahler übernommen Schulden zurückzahlen, sei es über Zahlungen über Jahre/Jahrzehnte hinweg oder durch Übertragung von Teilen des Unternehmens an den Staat.
Irgendwie schon komisch, Vor 18 Jahre siegte der Kapitalismus über den Kommunismus/Sozialismus und ausgerechnet als die Volljährigkeit kommt, stürzt der Kapitalismus ab. Ein später und unerwarteter Sieg für den Sozialismus. Lenin, Marx und Engel würden sich freuen.
Prinzipiell bin ich Deiner Meinung. Dabei gibt es aber ein gewaltiges Problem: Dadurch das heutzutage alle Banken untereinander sehr stark verflochten sind, würde der Zusammenbruch einer oder mehrer Großbanken das gesamte System ins Verderben reißen. Die logische Folge wäre das auch den seriösen Banken das Geld ausgeht, was wiederum zur Folge hätte das Betriebe keine Investitionen mehr tätigen oder (sogar noch schlimmer) keine Löhne mehr auszahlen können. Das würde sich in ganz kurzer Zeit zu einer rasenden Abwärtspirale entwickeln.