Eben bei Punkt 9 der Beweis: 132 € reichen nie. Müsste der Professor nicht bestraft werden?
Ich meine so was zu verbreiten das kommt doch gleich wenn jemand einen in den Suizid jagt.
Ich meine so was zu verbreiten das kommt doch gleich wenn jemand einen in den Suizid jagt.
chrissy
Beste Antwort
Ich würde es gut finden wenn uns dieser Professor 3 Jahre lang vorleben könnte,das es machbar ist von 132 Euro im Monat zu leben.
Natürlich mit einer 3 Jahre langen 24 Stunden am Tag Überwachung.
Dann könnte man ja noch mal drüber reden.
Anonym
der ossi hat sie nicht alle an der waffel ... das reicht nur zu nudeln mit ketchup ... ist bestimmt ein LINKS PARTEI wähler , der probt jetzt mal schon auf das was auf uns zukommen wird ... wenn das deutsche sozialvolk so blöde ist und den kommunisten seine stimme gibt ... dann werden in zukunft auch 75,78 EURO reichen ... als trümmerfrau und trümmermann
schnickschnack
Der Professor is vielleicht ein ,,Ossi'' der in Zeit steh'n geblieben ist.
In der DDR wären 132 Euronen verdammt viel Geld.
heibeck
Warum?Er Sein Auskommen. Und bekannt ist er jetzt auch.Ebendso die Uni ,was will man mehr.Es ist doch immer so ,will einer von sich reden machen,dann ab in die Presse.Egal was für ein Mist ,es kann noch so Menschen verachtend sein,Ich bin ja oben und man kennt meine Namen----tschuldigung , aber ich hatte einen harten Arbeitstag. Das leben auf dem Bau ist nicht immer leicht. also tschuldigung
Anonym
Es muss aufhören sich auf den Staat zuverlassen.
Wieso kommen Europäische Nachbarländer ohne Sozialhilfe und
Hartz IV aus?
Da müssen die Familien zusammen sich helfen.
Seit Generationen leben in Deutschland von Sozialhilfe.
Nicht selten wird nebenher SCHWARZ gearbeitet.
Wieso ist immer Geld für Alkohol und Zigaretten vorhanden?
Es hat genug Kleingewerbetreibende, die kommen nicht mal auf den Nettobetrag von Hartz IV.
Das braucht nicht negiert zu werden.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Bedenkenträger haben nun mal weniger, als Möglichkeitsdenker.
Das Leben ist kein Wunschkonzert - sondern eine gestellte Aufgabe,
die mit Umsicht und Fleià akzeptiert werden will.
Wer muss die Steuern aufbringen, damit der Staat seine Infrastrukturen finanzieren kann?
So wird in den USA gewirtschaftet. Gerade in n-tv gelesen:
Aktuell sei die Regierung für 53 Billionen Dollar in ausstehenden Forderungen und bereits zugesagten, nicht finanzierten Verpflichtungen verantwortlich. Damit steht jeder US-Haushalt rein rechnerisch mit 455.000 Dollar in der Kreide, was etwa zehn Mal so hoch ist wie das durchschnittliche Jahreseinkommen dieser selben Haushalte. Die Tendenz ist steigend.