Ist die Kirche auf Mord und Totschlag aufgebaut worden!!!?
Wenn man sich die Geschichte der Kirche anschaut wurden ganze Völker den Glauben aufgezwungen und viele Leute mussten Sterben weil sie keine Christen wahren und es nicht Akzeptieren wollten Mord und Koruppte päpste brachten nur Unheil über die Menschen Kriege wurden im Namen Gottes begonnen Menschen wurden als Hexen verbrannt die Kirche beuteten die Bevolkerung aus wenn man den film Luther gesehen hat selbst heute pasiert in Afrika nichts anderes kann Gott sowas gut heisen wenn es ihn Gibt hatt sich Gott von der Kirche abgewendet und die Leute die Kahtoliken sind ein teil des Grauens weil wir die Kirche sind das wars also ich bin Attheist und zu recht. Es ekält mich an wenn ich selber dass Lese!!!!!
2008-09-07T16:46:50Z
Das stimmt aber ich wollt die meinunfgen frommer Christen hören aber ihr seid auch herzlich willkommen!!!
2008-09-07T17:18:31Z
So Agressiv auf deine Answer es sind keine Vorurteile sonder Fakt du bist ja sowas von Introvertiert
2008-09-07T17:21:28Z
Und ich meinte nicht die Kirche von heute Less mal meine Frage durch
2008-09-07T18:43:58Z
Da es viele Antworten gibt die meine Frage nicht treffen hatt Gott sich abgewant vón den Menschen
Anonym2008-09-07T22:42:40Z
Beste Antwort
Ja , so ist es ! Die Geschichte des "Christentums" ist eine Abfolge von Kriegen , Mord und Blut . Natürlich haben die heutigen "Christen" Recht , wenn sie sagen ">Das war früher . Ich selber war nicht dabei<" Und weiter fröhlich dem "Christentum" anhängen , im guten Glauben , selber nicht schuldig zu sein . Kein hiesiger Kommunist hat jemand ins Gulag geschickt , und kein Neo-Nazi hat einen Juden vergast . Das war alles "Früher mal" . Es ist die verbrecherische Ideologie ,in deren Namen Verbrechen verübt wurden , die Euch vorzuwerfen ist ! Euch werfe ich vor , wider besseren Wissens einer solchen Idiologie noch immer anzuhängen , Ihr Nazis , Ihr Kommunisten , und besonders ihr "Christen" ! Am schlimmsten gewütet unter den Menschen hat das "Christentum" , ganz einfach weil es die meiste Zeit und die größte Verbreitung hatte und den "christlichen" Terror als "gott"-gewollt verkaufen konnte . Nein , kein "Gott" hat sich von den Menschen abgewandt . Es hat nie einen "Gott" gegeben , der sich irgendwohin hätte wenden können . Und wenn ich lesen muß "Aber wir "Christen" tun doch auch sooo viel Gutes ! " wird mir ebenfalls übel ! Die Kommunisten taten auch Gutes . Sie hatten gaaaanz viele Kindergärten . Und die Nazis hatten schließlich das Winterhilfswerk ! Keine heutige Caritas kann auch nur annähernd die Verbrechen des "Christentums" schmälern . Gutes tun geht auch ohne "Gott" ! Religion ist eine Beleidigung für die menschliche Würde. Mit oder ohne sie würden gute Menschen gutes tun und schlechte Menschen schlechtes. Aber damit gute Menschen schlechtes tun, dafür braucht es Religion @ Conrad , wenn es gelänge , auch nur einen einzigen "Christen" aus seinem Gefängnis den Weg in die Freiheit zu weisen , dann war das durchs-Gitter-pieken gerechtfertigt .
warum ist dir nicht bekannt, daß die Menschheit von jeher zwischen zwei Mächten stand, die um ihre Seelen ringen? Und doch muß es der Mensch, wem er nun angehören und dienen will, *selbst* zur Entscheidung bringen, was er auch kann. Denn der Allmächtige bietet ihm dazu alle erdenkliche Hilfe an. Der Gegner aber hält die Menschen blind, so lange sie ihrem Schöpfer und Gott nicht ungeteilten Herzens ergeben sind, d.h., daß sie in seinem Bereich bleiben und er dann auch über sie als ihm hörig verfügen kann und bedeutet wiederum, daß sich die Massen von ihm bedenkenlos und unbedenklich treiben lassen.
Es ist von daher leicht zu verstehen, daß wir unter den sein-wollenden Christen wie auch Anhängern anderer Religionen immer wieder teuflische und völlig lieblose Anschläge sehen, die man aber dann keineswegs auf die göttliche Liebelehre zurückführen kann. Denn darin ist ja die vollste Lieblosigkeit zu erkennen und daß sie den, der ohne Liebe ist, als ihren Herrn anerkennen.
Das Buch der Bücher macht uns offenbar, daß es schon zur Zeit Moses bis auf Jesus hin immer dasselbe war, denn dem Herrn der Welt mußten die Völker unterliegen, daß die Menschen wie die Völker einander hassen und sich bekriegen.
Mit den Geboten der Gottes- und Nächstenliebe fängt allerdings ein neuer Abschnitt an, weil nun die Liebe Selbst nach einer Vorbereitungszeit zur Erde kommen und wenigstens von Wenigen, die sich in der Liebe bewahren, auch *erkannt* werden kann. In Jesus Christus aber kommt es an den Tag, was die KRAFT der Liebe vermag. Denn der Liebe kann nichts widerstehen, weil ihr alles möglich ist, was aber der Mensch erst zu erkennen vermag, der selbst in der Liebe ist. Und dann steht er Gott auch nicht mehr fern, sondern er findet unter der schroffen Hülle der Äußerlichkeiten eines menschlichen Auffbauwerkes auf Gottes Wort nun auch darunter verborgen den Kern einer Lehre, der da ewiglich Gott gereichet zur Ehre.
Dein Urteil über die kirchlichen Organisationen ist darum nicht verkehrt, aber der wesentliche Punkt ist der Liebe *wahrer* Wert, den viele nun vergessen und ebendarum ist ihr Urteil auch immer vermessen.
wenn ich Gott wäre, ich würde mich zu Tode schämen, wenn eine Gruppe von Menschen mit meinem Namen auf der Fahne und im Munde - mit Feuer und Schwert , Intrigen, Intoleranz, ihren Einfluß verbreiten würde. Dabei ist dies nur ein Teil der inhumanen, unökologischen und ungerechten Praktiken der Kirchen bis hin zum indirekten Anstiften und Dulden von Massenmord an den europäischen Juden, Sintis, Behinderten und anderen Minderheiten im 20. Jahrhundert. Wenn Gott dies alles für seine Stellvertreter auf Erden voausgesehen hätte und gutheißen würde, dann ist es nicht der "Geist" der Bergpredigt, der Frieden, Liebe, Toleranz und Bewahrung der Natur gepredigt hat. Viel logischer und verständlicher wäre aber, daß niemals ein Gott/eine Göttin/die Götter Religionen gründen oder gutheißen würden, die solche unheiligen Mittel und Organisationsformen aufweisen würde wie die christlichen Kirchen seit ihrer Gründung (die Protestanten sind etwas weniger radikal vorgegangen). Daraus, daß sich Gott nicht offensichtlich von den Machenschaften der Kirchen distanziert hat, kann man schließen : a) es gibt keinen Gott, oder b) er hat nie eine Kirche dieser Art gegründet, oder c) es ist ihm egal, was die Menschen da treiben, oder d) er unterhält ein großes Experiment, zum Beisoiel um zu sehen was passiert, wenn Leute an ihn glauben und unter allen Umständen fanatisch andere zu ihrem Glauben bekehren wollen.Oder um zu sehen, wessen Geistes Kind die von ihm initiierten Geschöpfe im Laufe der Evolution werden. Wenn d) zutreffen sollte, müßte man befürchten, daß Gott so langsam merkt, daß dieses Tollhaus Erde immer mehr aus den Fugen gerät- und er das Experiment beendet !
P.S. Ich begrüße allerdings spirituellen ,auch kirchlichen, Beistand für Mensch und Tier (die Natur insgesamt bräuchte handfesten Beistand, den sie aber gerade von den Kirchen nie bekam), ich sage auch nichts gegen die heutigen Kirchen, die sich teilweise bemühen, humane und ökologische Prinzipien zu unterstützen- vor allem in der "Kirche von unten". Für kurios, unchristlich und gefährlich halte ich allerdings die klerikal-erzkonservativen bis hin zu den Evangelikalen.
Selbst hier und heute geht dieser ewige Streit weiter. Vielleicht sollte man alle Religionen noch einmal und dann auch mit unseren Doofis neu erfinden!!! Damals gab es noch keine Bild-Zeitung. Aber ich glaube die hätte als Lügenblatt noch mehr elend gebracht!! lach