Was spricht gegen Windschattenfahren bei Triathlons?
Bei fast allen Veranstaltungen ist Windschattenfahren verboten. Nur bei ganz wenigen Events wird das Fahren im Pulk zugelassen.
Bei fast allen Veranstaltungen ist Windschattenfahren verboten. Nur bei ganz wenigen Events wird das Fahren im Pulk zugelassen.
Schubidu
Beste Antwort
1. Es ist gegen die Regeln
2. (und wichtiger) Gerade beim Triathlon geht es ja um die Leistung des Einzelnen. Beim Windschattenfahren spart man aber Kraft und läßt andere arbeiten und genau das sollte man eben nicht machen.
Es wäre ja hochgradig unfair, wenn alle ihre Einzelleistung erbringen, am Ende absacken, während man fröhlich im Windschatten gefahren ist und dafür auch noch gewinnt.
kabejota
Wie schon gesagt sind es zum einen die Regeln die sagen das jeder seine Leistung allein erbringen soll. Zum anderen sind die Triathlonlenker nicht so sicher wie die normalen Rennradlenker und es würde mehr Stürze geben.
AuÃerdem ist beim Wettkampf auf der Olympischen Distanz das Windschatten fahren freigegeben und die Leute fahren dort viel taktischer anstatt zu kämpfen. Dort sind auch die eigentlichen Triathlonlenker verboten.
Red'nWhite
-Daà die Rennen nur noch beim Lauf entschieden werden, schlechte Radfahrer können sich in der Radgruppe "verstecken".
-Die Unfallgefahr ist bei Windschattenfreigabe ungleich höher.
- Triathlon war - ursprünglich - als Wettkampf - jeder gegen jeden - gedacht, dass ist es dann nicht mehr!
toxy³ ™
naja, Triathlon is ja eher jeder gegen jeden. und beim windschattenfahren koennten dann kumpelgruppen sich einen vorteil verschaffen.
armin
Die Regeln sprechen dagegen! Wer Windschattenfahren will muss sich andere Events aussuchen!