Ist der Mensch ein Tier unter vielen? Brauch wir die Grenze zwischen Tier Mensch und wozu? Kann es in der Zukunft überhaupt noch eine „Vertierung“ geben?
Ich denke wir müssen diese Beziehung gründlich überdenken, sie ist schon lange nicht mehr haltbar. So wie es jetzt ist, ist das eine paradoxe Beziehung. Wie seht ihr das?
Freue mich auf eure Antworten.
Profil2008-08-01T00:09:13Z
Beste Antwort
Wir Menschen sind Säugetiere die langsam immer mehr in eine Sackgasse geraten und zwar in die der Evolution! Das schlimme an der Menschheit ist der Hochmut der bekanntlich vor dem Fall kommt! Es gibt leider nicht mehr viele Menschen die eine Vernünftige Beziehung zu einen Tier eingehen können, Bei Menschen die soetwas können spreche ich immer von den grünen Daumen! Die Menschen die eine richtige Beziehung zu Tieren haben, stellen schon längst in Frage ob Gewisse Aspekte noch tragbar sind! Menschen müssten lernen die Natur als Ganzes lebendes System zu sehen um gewisse Wahrheiten zu erkennen! Man spricht heute vom domestizierten Wolf den Hund das dieser auf den Menschen angewiesen sei und nicht mehr selbst für sich sorgen kann, ich denke er passt deshalb gut zum Menschen weil man mitlerweile von domestizierten Stadtmensch reden kann, der ohne dem System, der Wirtschaft usw nicht mehr überlebensfähig ist!
Ich denke auch dass es eine paradoxe Beziehung ist. Auf der einen Seite die großen Tierfreunde (mehr oder weniger), auf der anderen Seite werde die Tiere ausgebeutet. Die Tiere sollten innerhalb der Politik eine größere Lobby haben, die sie in manchen Ländern gar nicht haben. Liebe Grüße
p.s. für uns Menschen ist es doch wunderschön eine tiefe Freundschaft mit einem Tier zu haben. Tiere können einem so viel geben, ob jungen Menschen, oder Alten. Diese positiven Aspete müssen mehr gestärkt werden.
Jettzt mal Im Ernst. Ich finde Mensch-Tier-Beziehungen emotional sehr heilsam. Die Nutztierhaltung ist eher die Verdrängung einer Beziehung und emotional belastend.
Die Gemeinsamkeit ist immerhin noch, daß wir beide Kreaturen sind.