kurt j
Beste Antwort
Wenn ich mich im Haus ca 220 Bewohner(alt und Jung) mit jemanden schön unterhalten habe und Dieser 20 Minuten später im Schwarzen Wagen weg gefahren wird, dann fange ich an zu Grübeln.
Die durchschauende
JA, als ich dachte ich hatte einen Knoten gefühlt und das es krebs sein könnte und wie ich diese begrenzte Zeit ausfüllen würde.was ich noch erleben wolle (Reisen) Da ich nicht weià was im nächsten Leben Wiedergeburt vorfinde Vielleicht sind die letzten Naturparadiese schon zugebaut
Kalle koi
Immer
sabsi
Wir sollten uns immer bewusst machen, dass wir sterblich sind. Der Tod gehört zum Leben und das verdrängen manche nur allzu gern. Auf Trauerfeiern wird mir das am meisten bewusst. Und wir sollten z. B. unseren Kindern den Gang zum Friedhof nicht verweigern! Sie gehen oft ganz anders mit dem Tod um als wir Erwachsene.
Andere, die einen schweren Unfall hatten und mit dem Leben nochmal davon gekommen sind, wissen, das Leben zu schätzen und geniessen jeden Tag oder feiern ihren zweiten Geburtstag. Das Leben ist so kurz!!!
lisaaa
Unser Unterbewuustsein ist sich Sekunde für Sekunde klar darüber, dass wir Menschen sterbliche Wesen sind. Aber so richtig bewusst wird es meist erst einem (wieder), wenn man selbst oder eine wichtige Person von einem Schicksal schwer getroffen ist oder dem nur knapp entgeht. Z.B. bei einem Unfall, Tod anderer, Krankheit, Not. Da denken wir dann sehr häufig darüber nach, wie schnell unser Leben entsteht und wier schnell es auch vergehen kann... Es dauert oft nur Sekunden...