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Wie denkt ihr über die Ehe?

1) Seit ihr eher liberal und findet, dass ein Paar nicht verheiratet sein muss, um sich treu zu sein und eine Familie zu gründen und lehnt ihr so Sachen, wie gemeinsames Konto, Angst vor Scheidung und damit verbundene finanzielle Nachteile ab?

2) Seit ihr eher konservativ und findet, dass ein anständiges Paar unbedingt verheiratet sein muss, um sich treu sein zu können und eine Familie gründen zu dürfen?

3) Wie denkt ihr über die westliche Vaterfeindlichkeit? Viele Kinder müssen ohne Vater aufwachsen, obwohl Kinder einen Vater brauchen. Andererseits gibt es viele Väter die sich nicht um ihre Kinder scheren und keine Alimente zahlen, sollte man solche Menschen nicht strafrechtlich verfolgen? Aber es gibt eben auch anständige Väter, die ihre Kinder erziehen wollen, obwohl sie keine Beziehung mehr zur Mutter haben, aber nicht die Möglichkeit haben eine richtige Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen, weil die Besuchszeiten so streng sind. Findet ihr nicht, dass mehr für die Rechte solcher Väter getan werden sollte?

15 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Schliesse mich ausnahmsweise meinem Mann seiner Meinung voll an.

    Die Ehe ist die Oase in der Wüste der Leidenschaft, in der der Mann das Kamel ist.

    bzw.

    Die Ehe ist die friedliche Koexistenz zweier unabhängig von einander existierender Nervensysteme.

    Quelle(n): Eine glückliche Beziehung seit 10 Jahren ohne Trauschein.
  • vor 8 Jahren

    Aller Erfolg in allen Dingen, braucht die Rahmenbedingung.

    Die Ehe ist in Jüdischen, wie in der Christlichen Lehre gedacht,

    das Menschen ein in Ordnung geführtes Leben führen, was sie wirksam

    in den Wechselfällen des Lebens schützt.

    Die Kinder leben in der Sicherheit, Geborgenheit von Vater und Mutter.

    Sie haben einen seelischen, wie körperlichen Schutz.

    Das Verbot von Inzest beugt der Degenrierung, Verblödung, von Menschen vor.

    Voraussetzung für ein Gelingen der Ehe ist:

    Pflichtgefühl, Eigenverantwortung, Empathie, Interessen – Ausgleich in

    gelebter Offenheit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, positives Sozial-verhalten,

    Vergebungsbereitschaft.

    Gelebte Wertschätzung, Respekt, Hochachtung, Höflichkeit,

    willkürlichen Aufmerksamkeiten.

    Das Leben selbst, wie auch die Ehe, ist kein Wunschkonzert,

    sondern ein lebenslanger Lernprozess,

    bis zu letzten Atemzug, der sich ohne Alternative lohnt.

    Quelle(n): Eigene Lernvorgänge.
  • vor 8 Jahren

    Ich würde gerne den Mann fürs Leben finden, mit dem ich bis an Ende meiner Tage zusammen bin. Wir ganz viele Kinder miteinander haben und ganz romantisch in Weiß heiraten. Ich bin 23 und leider lebe ich in einer Welt wo diese Werte hier nicht mehr "In" sind, somit wird es eher so aussehen. Mehrere Männer, der eine is es, dem wird es nach einer Zeit zu langweilig, er angelt sich ne andere, hab zwei Kinder an der Backe, er will aber wieder leben und Kinder sind doof, also darf ich mich kaputt arbeiten damit ich und meine Kinder wenigstens etwas zu essen haben. Tja und das Ende von der Geschichte ist, wir Frauen werden alle Karriere geile Emanzen, ****** alles was nicht bei drei auf dem Bäumen ist und hassen Kinder.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    1) Ein Paar muss nicht verheiratet sein. Genauso müssen verheiratete Paare kein gemeinsames Konto führen, und die Angst vor einer Scheidung bzw. deren finanziellen Folgen lässt sich durch einen Ehevertrag vorzüglich behandeln.

    2) Nein.

    3) Ich weiß nichts von einer "Vaterfeindlichkeit", gleich welcher Himmelsrichtung. Dieser Begriff scheint mir der Vorstellungswelt von Vätern zu entspringen, die sich nicht klargemacht haben, welche Verantwortung ihr Vatersein mit sich bringt.

    4) Wir haben geheiratet, einfach weil wir Lust dazu hatten. Es ist eine hübsche Möglichkeit, seinem Partner zu zeigen, dass man glaubt, den bzw. die Beste im Leben gefunden zu haben. Ein wenig spielte dabei für mich auch die Überlegung eine Rolle, meine Frau an mich zu "binden", obwohl das eine rein ideelle Bindung ist - wirtschaftlich haben wir beide unsere Unabhängigkeit bewahrt.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Uralte Angelegenheit!

  • vor 8 Jahren

    Warum heute noch heiraten - um glücklich mit meinem Partner zu werden- eine Familie aufbauen und Kinder zu haben - muss heute keiner mehr verheiratet sein- oder??

    Und wenn es nicht fürs ganze Leben an liebe zum anderen reicht - trennt man sich ohne teure Scheidungskosten

    Auch was dem Vätern netrifft- ob verheiratet oder nicht - das verhalten der schlechten väter hat nichts damit zu tun - warum sollen die bestraft werden? Wenn einer kein Unterhalt zahlt ob geschiedener oder Singelvater, wird er doch bestraft, wenn die Mutter ihm auf Unterhalt verklagt

    Ja vom Gesetz her alle 14 tage umgang mit seinem kind aber wenn die Eltern es besser entscheiden, dann können sie es auch jedes Wochenende oder zusammen mit ihren kindern was zu unternehmen - da liegt es oft nur an der sturen Mutter oder der Vater hat ein problem, deshalb möchte die Mutter nicht den umgang

    Auch finde ich unverheiratete Paare, bleiben länger zusammen- da ist immer der gedanke der andere könnte gehen

    Verheiratet- da hat man den Partner im Sack und macht sich kaum noch Gedanken sich nicht gehen zu lassen

  • vor 8 Jahren

    "Entweder

    Du bist ein Teil des Problems

    - oder

    ein Teil der Lösung.

    Dazwischen gibt es nichts!"

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    1.) Heutzutage muss man nicht mehr verheiratet sein, seit der Einführung von "eingetragener Lebensgemeinschaft". Das gab es früher nicht. Und was das gemeinsame Konto angeht: Dazu macht man zuhause eine private Kasse und wirft da rein, wer was kann, wie Reisegeld, besondere Anschaffung usw. usw.

    2.)Ich bin zwar seit 20 Jahren glücklich verheiratet. Nach heutigem Stand hätte das nicht sein müssen, denn weder Ehering, noch Eheversprechung und Heiratsurkunde sind Garantien, dass man sich ewig lieben wird und treu sein wird. Und Kinder entstehen durch Sex und nicht durch Ringe tauschen.

    3.) Wer sein Kind liebt, der sorgt sich auch ums Kind. Egal, was Ex-Partnerin sagt oder nicht. Auch unverheiratete Väter haben die gleichen Rechte wie verheiratete auch.

    Ninka

  • vor 8 Jahren

    da ich ja eine sehr lange Beziehung hatte - wir waren schon 8 Jahre zusammen > dann haben wir geheiratet und zwei Söhne bekommen > die Ehe hatte 11 Jahre gehalten.

    Hatte immer große Stücke von unserer Ehe gehalten > auch die Treue in dieser Ehe - war bei mir gegeben > nur bei meinem damaligen Mann eben nicht.

    Bin nun schon einige Zeit geschieden und meine Söhne sind aus dem Haus > lebe mit meiner Hündin und meinem Kater alleine.

    Der Vater meiner Söhne, hat wieder geheiratet > mir fällt es schwer - mich nochmals einem Partner anzuvertrauen > werde wahrscheinlich nicht mehr heiraten?

    Doch die Ehe an sich ist schon ok > doch die Werte haben sich in der heutigen Zeit einfach verändert > der Zusammenhalt ist nicht mehr gegeben - man macht doch was man möchte und meistens auch noch getrennt > jeder, geht irgendwann seine eigenen Wege und dies ist das Ende vom Anfang einer EHE.

    Der Vater - meiner Kinder > hätte damals alle Rechte gehabt und hat seine Besuchszeiten > nicht genutzt > er hat keinen Kontakt mehr zu seinen Kindern > da er ja eine andere Familie hat > mit den angenommenen Kindern seiner zweiten Ehefrau.

    (meine Söhne > sind ja auch seine Kinder > doch meine Söhne - wollen mittlerweile auch nichts mehr von ihm wissen, da ihr eigener Vater, nie was mit ihnen unternommen hatte > er hatte ihnen nicht einmal was von seiner Hochzeit mitgeteilt > ich habe es von Freunden erfahren und meinen Söhnen, so gut es ging - beigebracht)

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Wenn es darum geht, Kinder zu erziehen, dann ist eine Ehe schon angebracht. Als nicht verwandter Vater hat man ja sonst doch einige Nachteile. Auch bringt eine Ehe erhebliche steuerliche Vorteile mit sich.

    Im übrigen ist sie eben doch noch etwas anderes als eine freischwebende Beziehung.

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