ist wissenschaft erst recht flucht vor sich selbst und der "realität"?

manche flüchten in die arbeit, manche in beziehungen, manche in den suff und wieder andere in die vielen bücher.

nimrod2008-02-14T11:51:18Z

Beste Antwort

die wenigsten fluechten - die meisten werden verschleppt.-

chiophan2008-02-17T20:36:50Z

Hallo,
nein, vielleicht ist Wissen eine Gier, eine Gier nach der Vollendung über ein Thema, was noch nicht im Kopf abgeschlossen ist.
Flucht halte ich bei Wissenschaften für ausgeschlossen.

mini2008-02-16T20:39:15Z

Geht es in dieser Frage um die Wissenschaft, oder um die Flucht vor der Realität? Soll heißen, wer sich nur der Ablenkung Willen in die Arbeit stürzt, kann nichts vernünftiges schaffen? Kann passieren. MUSS ABER NICHT. Wären dem so, könnten wir wenigstens die letzten 100 Jahren an Forschung in die Tonne treten. Und das wäre nicht berechtigt. Es ist völlig unangemessen, wissenschaftliche Arbeit mit "Ablenkung", sprich, Unterhaltung oder Suff zu vergleichen. Und "unangemessen" ist noch weit untertrieben. Bitte die Frage besser durchdenken! Oder Bücher lesen! Es gibt genügend zu diesem Thema. Viel Spaß. /KG

casperle *DRunter* begründen*2008-02-15T20:31:12Z

Flucht in die Wissenschaft wäre da ja direkt noch die akzeptabelste und vielversprechendste Lösung.

cameleon2008-02-15T17:02:17Z

Leicht hat mans nicht, man muss sich ja ein lebenlang mit sich selber auseinandersetzen.

Dann ist es nur verständlich wenn mal ab und zu die Flucht ergreift.
Man sollte nur nicht vergessen, danach auch wieder nach hause zu kommen.

Vor der Realität zu flüchten hat keinen Sinn, die holt einen früher oder Seter sowieso wieder ein.

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