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Anonym
Anonym fragte in Kunst & GeisteswissenschaftPhilosophie · vor 1 Jahrzehnt

ist wissenschaft erst recht flucht vor sich selbst und der "realität"?

manche flüchten in die arbeit, manche in beziehungen, manche in den suff und wieder andere in die vielen bücher.

17 Antworten

Bewertung
  • nimrod
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    die wenigsten fluechten - die meisten werden verschleppt.-

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es mag Wissenschaftler geben, die sich sublimisch ergeben und forschen und machen und tun.

    Das ist ein individuelles Ding.

    Davon abgesehen sollte man Wissenschaft als solche nicht zu sehr psychologisieren, denn es gibt auch reine Freude an der Forschung, Lehre und Erkenntnisgewinnung -

    ebenso, wie es innerhalb der Wissenschaft reine Profitgier gibt.

    Also, nein, Wissenschaft ist nicht nur reine Flucht.

    @Andreana: du bist irgendwie ein Viech! Und ich mag solche Viecher - der echte Mensch ist nämmich ein Viech ;))

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    nein, vielleicht ist Wissen eine Gier, eine Gier nach der Vollendung über ein Thema, was noch nicht im Kopf abgeschlossen ist.

    Flucht halte ich bei Wissenschaften für ausgeschlossen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Übermaß kann Sucht werden, egal in welcher Form. Und Sucht ist Flucht.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    da ist mindestens einbischen was dran.

    Quelle(n): meine meinung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, denn es ist immer der Mensch selber, der flieht. Die Gründe gibt es überall dafür. Das Denken soll sich ändern, damit er nicht mehr flüchten will.

  • mini
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Geht es in dieser Frage um die Wissenschaft, oder um die Flucht vor der Realität? Soll heißen, wer sich nur der Ablenkung Willen in die Arbeit stürzt, kann nichts vernünftiges schaffen? Kann passieren. MUSS ABER NICHT. Wären dem so, könnten wir wenigstens die letzten 100 Jahren an Forschung in die Tonne treten. Und das wäre nicht berechtigt. Es ist völlig unangemessen, wissenschaftliche Arbeit mit "Ablenkung", sprich, Unterhaltung oder Suff zu vergleichen. Und "unangemessen" ist noch weit untertrieben. Bitte die Frage besser durchdenken! Oder Bücher lesen! Es gibt genügend zu diesem Thema. Viel Spaß. /KG

  • Flucht in die Wissenschaft wäre da ja direkt noch die akzeptabelste und vielversprechendste Lösung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Leicht hat mans nicht, man muss sich ja ein lebenlang mit sich selber auseinandersetzen.

    Dann ist es nur verständlich wenn mal ab und zu die Flucht ergreift.

    Man sollte nur nicht vergessen, danach auch wieder nach hause zu kommen.

    Vor der Realität zu flüchten hat keinen Sinn, die holt einen früher oder Seter sowieso wieder ein.

  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wie kommst du darauf? Es hat nichts mit Wissenschaft zu tun, vor sich selbst zu flüchten. Der Mensch ist halt verschieden. In die Arbeit flüchten, ist nicht selten. In eine Beziehung flüchtet man gewöhnlich nicht. Sie ist eher ein Geschenk. Suff und Drogen sind schon eher eine Flucht. Bücher lesen ist ein Bedürfnis, von mir zum Beispiel.

    Du hattest schon besser durchdachte Fragen.

    Anne

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