Wer von euch hatte bereits eine persönliche Gotteserfahrung?
Könnt ihr sie kurz schildern?
Wie seid ihr damit persönlich umgegangen?
Wie hat die Welt um euch darauf reagiert?
Könnt ihr sie kurz schildern?
Wie seid ihr damit persönlich umgegangen?
Wie hat die Welt um euch darauf reagiert?
zippora
Beste Antwort
ich erlebe gott ständig in all den kleinen und großen wundern, die täglich geschehen.ich weiß, dass gott auf meine gebete antwortet, manchmal nicht so wie ich es gern hätte aber immer gut für mich.
Anonym
Stand nach einem Unfall schon mal auf der Schwelle zwischen Leben und dem Tode.
Nur gesehen habe ich ihn nicht, muss dann doch nur etwas sein, was nur die Menschen erfunden haben.
zweiholz
Manchmal sehe ich diesen Krishna vor mir rumtanzen, kann aber auch sein, dass ich einfach nur zuviel komische Musik gehört habe. Gibt einem halt irgendwie Kraft und Mut sowas. Ein Gott, der Flöte spielt und lächelt, macht auch gute Laune.
Wenn ich die Vorstellung 'Atman ist Brahman' verinnerliche, kann ich das Göttliche nicht nur in mir spüren, sondern auch in der Welt sehen. Der Unterschied zwischen mir, der Welt und dem Göttlichen hebt sich dann auf.
(Mit dem Gedanken an die Herz-Sutra macht man ähnliche Erfahrungen, bloà mehr auf einer gedanklich-philosophischen Ebene. Die Welt in ihrer So-heit kann dann nach allem Nachdenken und Empfinden ganz nahe rücken, obwohl der Geist noch eingeschaltet ist, aber irgendwie auf so einer Art Null-Linie läuft. Das ist allerdings für mich sehr anstrengend, und ist mir eigentlich nur eine Ãbung, aus zuviel Denke etc. auszusteigen, der positive Effekt kommt bei mir dann meist erst hinterher, ist aber auch ganz knorke!)
Anonym
Ja und nicht nur einmal.
Wenn man weiÃ, er hat einem geholfen aus einer Situation, die nicht hätte Zufall sein können.
Wenn man von ihm träumen darf, sei es nur im Sinne eines Lichtes welches du siehst und spürst.
Ich hatte mal eine Erfahrung mit Gott bei dem auch meine Lehrerin total sprachlos war und auch andere Menschen, denen ich das erzählen durfte.
Wenn die Sonne aufgeht, ich aus dem Fenster schaue und weiÃ, dass dort jemand ist, der immer bei mir ist.
Wenn ich mich alleine fühle und den Namen Jesu Christi anrufe damit er bei mir ist und ich spüre wie er mir die Hand reicht.
Wenn mir Tränen über die Wangen laufen weil ich wieder seine unendlichen Liebe gespürt hab.
Wenn ich glücklich bin und ich weiÃ, dass er bei mir ist und sich mit mir freut.
Wenn ich alleine in der Kirche bin, sie dunkel erscheint und ich weiÃ, dass Jesus Christus auch dort mit mir ist.
Also immer und überall.
Ich bin dankbar an den lebendigen Gott glauben zu können.
Im Grunde kann es jeder, der sich öffnen kann.
Jetzt wieder die Daumen runter Kampagne von einigen hier? =P
Anonym
nun ich denke, es ist für den AuÃenstehenden oder gar Ungläubigen einfach zu fantastisch, von einem *geistigen* Erlebnis zu erzählen, weil man die Erfahrung nicht übertragen kann. Der andere wird immer nur eine natürliche Erklärung gelten lassen wollen und sie auch finden, weil Gott niemals so wirkt, daà man glauben muÃ, denn jeder GlaubensZwang und das wäre ein jeglicher Beweis, scheidet aus, weil sich die Seele *frei* zu Ihm hinwenden soll.
Andererseits werden wir groÃe Zeichen und Wunder sehen, nicht nur privaat, die den Anschein einer Gotteserfahrung wecken sollen, aber doch vom Gegner ausgehen, der gern die Massen blendet und sich in ein Lichtkleid hüllt, daà man seine wahre Gesinnung nicht erkennt.
Es glaubt aber kaum noch jemand in der Welt, daà und wie man leicht eine Verbindung herstellt zu Dem, Der das *Wort* von Ewigkeit ist, wie auch Liebe, Weisheit, Kraft und Licht, Der in der Stille des Herzenskämmerleins Seine Kinder anspricht, weil es eben niemand mehr versteht, was das *Wirken des Geist* bedeutet und wie es vor sich geht.
Dies wird doch immer und ewig das Merkmal *Seiner* Kirche sein. Denn es beweiset Gott Seine Gegenwart durch das lebendige Wort, das Er den Seinen schenkt, indem Er sie *bedenkt*