Wer von euch hatte bereits eine persönliche Gotteserfahrung?

ich erlebe gott ständig in all den kleinen und großen wundern, die täglich geschehen.ich weiß, dass gott auf meine gebete antwortet, manchmal nicht so wie ich es gern hätte aber immer gut für mich.

Zum ersten Mal habe ich Gott erlebt, als ich mich zu Jesus Christus bekehrt habe. Das war eigentlich eine reine Kopfentscheidung. Aber am nächsten Tag fragte mich mein Mann, was denn los wäre - ich würde so leuchten. Das war der Moment, wo der Glaube in meinen Herzen ankam und ich auch dort erkannte, dass Gott real ist.

Das war von 15 Jahren und seitdem erlebe ich Gott ständig.

Die Reaktionen der Umwelt sind sehr unterschiedlich. Manche Kontakte brachen ab (da war wohl das Vorurteil wichtiger als ich) - die anderen wurden besser, weil die Menschen ja erlebten, wie sehr Gott mich veränderte und noch verändert.

Ja und nicht nur einmal.

Wenn man weiß, er hat einem geholfen aus einer Situation, die nicht hätte Zufall sein können.

Wenn man von ihm träumen darf, sei es nur im Sinne eines Lichtes welches du siehst und spürst.

Ich hatte mal eine Erfahrung mit Gott bei dem auch meine Lehrerin total sprachlos war und auch andere Menschen, denen ich das erzählen durfte.

Wenn die Sonne aufgeht, ich aus dem Fenster schaue und weiß, dass dort jemand ist, der immer bei mir ist.

Wenn ich mich alleine fühle und den Namen Jesu Christi anrufe damit er bei mir ist und ich spüre wie er mir die Hand reicht.

Wenn mir Tränen über die Wangen laufen weil ich wieder seine unendlichen Liebe gespürt hab.

Wenn ich glücklich bin und ich weiß, dass er bei mir ist und sich mit mir freut.

Wenn ich alleine in der Kirche bin, sie dunkel erscheint und ich weiß, dass Jesus Christus auch dort mit mir ist.

Also immer und überall.

Ich bin dankbar an den lebendigen Gott glauben zu können.

Im Grunde kann es jeder, der sich öffnen kann.

Jetzt wieder die Daumen runter Kampagne von einigen hier? =P

Ich glaube zwar nicht an Gott, aber ein Mal im Leben tat ich dies!

Damals, als ich noch ein ganz kleines Kind war, saßen meine Familie und ich im Flugzeug auf dem Weg nach Hause. Doch irgendwie kam das Flugzeug ins schwanken und es hatte im ganzen Flugzeug alles gewackelt gehabt und alle (fast alle) Passagiere hatten geschrien. Ich saß am Fenster und schaute hinaus, meine Mutter griff nach meinen Händen. Ich habe dann angefangen zu beten, habe gefleht gehabt, dass wir das überleben, das nichts passiert!

Und es ist auch nichts passiert, das Flugzeug ist heil gelandet!

Das war das erste und letzte Mal das ich diese "Gotteserfahrung" gemacht hatte.

Ich nicht,weil ich nicht gläubig bin.

Und wenn mir etwas in der Art passieren sollte,brächte ich das nicht in Zusammenhang mit Gott.

Aber wenn es den Gläubigen hilft und sie an solche Erscheinungen glauben,find ich das in Ordnung.Vor allem,wenn's denen danach besser geht!!!

Stand nach einem Unfall schon mal auf der Schwelle zwischen Leben und dem Tode.

Nur gesehen habe ich ihn nicht, muss dann doch nur etwas sein, was nur die Menschen erfunden haben.

nun ich denke, es ist für den Außenstehenden oder gar Ungläubigen einfach zu fantastisch, von einem *geistigen* Erlebnis zu erzählen, weil man die Erfahrung nicht übertragen kann. Der andere wird immer nur eine natürliche Erklärung gelten lassen wollen und sie auch finden, weil Gott niemals so wirkt, daß man glauben muß, denn jeder GlaubensZwang und das wäre ein jeglicher Beweis, scheidet aus, weil sich die Seele *frei* zu Ihm hinwenden soll.

Andererseits werden wir große Zeichen und Wunder sehen, nicht nur privaat, die den Anschein einer Gotteserfahrung wecken sollen, aber doch vom Gegner ausgehen, der gern die Massen blendet und sich in ein Lichtkleid hüllt, daß man seine wahre Gesinnung nicht erkennt.

Es glaubt aber kaum noch jemand in der Welt, daß und wie man leicht eine Verbindung herstellt zu Dem, Der das *Wort* von Ewigkeit ist, wie auch Liebe, Weisheit, Kraft und Licht, Der in der Stille des Herzenskämmerleins Seine Kinder anspricht, weil es eben niemand mehr versteht, was das *Wirken des Geist* bedeutet und wie es vor sich geht.

Dies wird doch immer und ewig das Merkmal *Seiner* Kirche sein. Denn es beweiset Gott Seine Gegenwart durch das lebendige Wort, das Er den Seinen schenkt, indem Er sie *bedenkt*

Als mein Vater tödlich verunglückte, als ich 7 war... Seitdem hab ich mit dem Kerl da oben nix mehr zu tun!

ER hat mir mit seinem Sohn, die Wege gezeigt, wie man aus tiefster Armut zum MM wird. Wie ich damit umgehe - dankbar!

Wie die Welt (Umwelt) darauf reagiert?

Neidisch, aber für mich kein Problem, denn die meisten dieser Neider sind ja gottlose Menschen, nur deshalb sind sie ja auch neidisch und ich lache darüber!

ich, als mein sohn mir vor 11 jahren das erste mal in die augen geschaut hat!