Erst letzte Woche ist ein Vergewaltigungsopfer nach islamischen Recht zu 200 Peitschenhieben und 6 Monaten Haft verurteilt worden, jetzt eine Britin die es nicht verhindert hat das ihre Kinder in der Vorschule ihren Teddy Mohammed getauft haben.Strafe 40 Peitschenhiebe und 15 Tage Haft. Dagegen protestieren Tausende Muslime, weil das Urteil zu mild ist.
Anonym2007-11-30T09:42:32Z
Beste Antwort
Beleidigt wurde eigentlich mit der Namensgebung nur der Teddy, denn das Der Prophet Mohammed ein Kinderverführer war ist ja bekannt. Aber wenn die Muslime glauben, ein Teddy verunziere den Namen ihre Heiligen, wie sieht es dann mit den vielen kriminellen Strafgefangenen aus, die auf den gleichen Vornamen hören? Und das ist in deutschen Strafanstalten der häufigste Vorname geworden!
Man muss schön blöd sein, den Teddybären in einem islamischen Land "M..." zu nennen. Uns Europäern kommen die glaubensbedingten Empörungen aus muslimischen Staaten immer ziemlich krass vor. Aber man muss in Deutschland nur 50 Jahre zurück gehen... Da durfte sich keine verheiratete Frau ohne Kopftuch auf der Strasse zeigen (katholisch!!!) und wenn Kinder am Freitag naschten dann gab es vom Vater üble Prügel.
Gebt den Muslimen so viel Zeit wie das Christentum brauchte... (Zitat von Helmut Schmidt) - Also noch etwa 800 Jahre dürfen sie brauchen um liberaler zu werden.
In unserer Tageszeitung stand 15 Tage Haft und danach Ausweisung. Die Kinder sollen um die 7 Jahre alt sein und es soll sich um eine christlich orientierte Privatschule handeln. Da im Sudan schon viele, viele Jahre Völkermord von Islamisten an Afrikanern betrieben wird und die Welt fast teilnahmslos zusieht denke ich, die Lehrerin ist billig weggekommen. Auch liegt die Vermutung nahe, dass man europäisch denkende Menschen loswerden möchte. Die kann man ja nicht so einfach unauffällig abschlachten wie Afrikaner. Die ganze Nummer könnte eine Finte sein. Ich persönlich finde diesen Fall unlogisch, weil viele Männer den Namen des Propheten tragen. Und wenn ich den Propheten so sehr verehre, dann finde ich es anmassend, Menschen nach ihm zu benennen. Man kann ja nie wissen, was aus diesen Menschen eines Tages wird, ob sie dem Namen auch alle Ehre machen. Aber wie dem auch sei. Im Sudan herrscht Krieg gegen die afrikanische Bevölkerung auf die schlimmste Art und der Teddy schlägt solche Wellen. Verkehrte, beschränkte Welt. Alle Menschen sind gleich. Nur Europäer sind eben doch gleicher.
Da kommen Lehrer aus Europa, um denen das Lesen und Schreiben beizubringen und das ist der Dank. Der blöde Teddy wurde nach dem 7jährigen Jungen namens Mohammed benannt, aber das kapieren die dummen Islamisten nicht. Ich würde sämtliche Lehrer, Ärzte, etc. abziehen und auch den Geldhahn zudrehen. Dann können sie im Sudan ihren Islamismus in Ruhe ausbrüten und dabei weiter verblöden.