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Wie seht ihr das "Teddy-Urteil" im Sudan?

Erst letzte Woche ist ein Vergewaltigungsopfer nach islamischen Recht zu 200 Peitschenhieben und 6 Monaten Haft verurteilt worden, jetzt eine Britin die es nicht verhindert hat das ihre Kinder in der Vorschule ihren Teddy Mohammed getauft haben.Strafe 40 Peitschenhiebe und 15 Tage Haft.

Dagegen protestieren Tausende Muslime, weil das Urteil zu mild ist.

18 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Beleidigt wurde eigentlich mit der Namensgebung nur der Teddy, denn das Der Prophet Mohammed ein Kinderverführer war ist ja bekannt.

    Aber wenn die Muslime glauben, ein Teddy verunziere den Namen ihre Heiligen, wie sieht es dann mit den vielen kriminellen Strafgefangenen aus, die auf den gleichen Vornamen hören? Und das ist in deutschen Strafanstalten der häufigste Vorname geworden!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde es schlimm was da passiert. Man sollte alle Leute aus dem Sudan raus holen die nicht klar zum radikalen Islam stehen. Der Islam wird im Sudan so intolerant und rücksichtslos ausgelegt, dass es gefährlich ist, da zu arbeiten-

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Absolute Hetzpropaganda. Die Lehrerin hat die Schueler nach einem Namen fuer das Stofftierchen gefragt und die haben sich fuer Mohammed entschieden, aber man kann ja nicht die Kinder einsperren oder auspeitschen. Eine Frau, vor allem eine Weisse ist doch viel geiler. Und solche Cretins bekommen Entwicklungshilfe und vor allem Unterricht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    also, ich bin moslem und echt strenggläubig, aber das, was da im sudan abgeht, ist ja wohl einfach nur lächerlich. ich kann es echt nicht glauben und es ist eine schande für den islam, dass ständig solche sachen passieren, wodurch dann der islam wieder als schlecht, intolerant und brutal dargestellt wird. mein gott, es sind doch nur ein paar KINDER gewesen, die diesen namen ihrer lehrerin, die wahrscheinlich wenig bis null ahnung vom islam hat, vorgeschlagen haben.

    Ich meine, beim karrikaturenstreit konnte ich ja den ärger teils noch verstehen, weil das echt unmöglich war, aber wegen einem teddy.... Ich meine, so wie die sich da anstellen, dürften sich auch normalsterbliche menschen nicht mohammed nennen. Rennen die doch tatsächlich mit schwertern auf die straße und fordern den tot von dieser armen frau, die sich wahrscheinich wie in einem schlechten film vorkommt (würd ich mir wahrscheinlich auch).

    Das alles ist so lächerlich und diese leute sollten sich echt nicht wundern, wenn sie jetzt von der welt in einem schlechten licht gesehen werden. eine schande für den islam.

    aber was manche leute aus dem islam machen, da kann dieser wiederum auch nix dafür.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Man muss schön blöd sein, den Teddybären in einem islamischen Land "M..." zu nennen. Uns Europäern kommen die glaubensbedingten Empörungen aus muslimischen Staaten immer ziemlich krass vor. Aber man muss in Deutschland nur 50 Jahre zurück gehen... Da durfte sich keine verheiratete Frau ohne Kopftuch auf der Strasse zeigen (katholisch!!!) und wenn Kinder am Freitag naschten dann gab es vom Vater üble Prügel.

    Gebt den Muslimen so viel Zeit wie das Christentum brauchte... (Zitat von Helmut Schmidt) - Also noch etwa 800 Jahre dürfen sie brauchen um liberaler zu werden.

    Benny

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da kommen Lehrer aus Europa, um denen das Lesen und Schreiben beizubringen und das ist der Dank.

    Der blöde Teddy wurde nach dem 7jährigen Jungen namens Mohammed benannt, aber das kapieren die dummen Islamisten nicht.

    Ich würde sämtliche Lehrer, Ärzte, etc. abziehen und auch den Geldhahn zudrehen.

    Dann können sie im Sudan ihren Islamismus in Ruhe ausbrüten und dabei weiter verblöden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Für mich einfach UNVERSTÄNDLICH und nicht nachvollziehbar.

  • Remo
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wer in den Sudan geht, hat selbst schuld. Sie wusste vorher, dass es da schnell mal den Kopf kosten kann, wenn man aus der Spur tritt. Man sollte niemals in einen "Gottesstaat" fahren geschweige denn, da arbeiten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Meiner Meinung nach kommt die Intoleranz und Gewalttätigkeit in den muslimischen Ländern

    nicht vom Koran, sondern von den dort lebenden Menschen.

    Viele Araber und Türken sind leicht erregbar (im doppelten Sinne) und verhalten sich dementsprechend schlecht.

    Die Leute sollten ihre Energie lieber bei der Ausübung eines ehrlichen Berufes einsetzen,

    anstatt Terror und Gewalt auszuüben.

    Der Islam wird dabei als Vorwand benutzt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde es eine Frechheit. Ja eine frechheit und zwar aus verschiedenen Gründen: Erstens hat niemand das Recht einen menschen zu foltern, egal, was er "verbrochen"hat und zweitens hat weder das Kind, das denTeddy Muhammad genannt hat, noch die Leherin - die sich wahrscheinlich mit dem Islam garnicht auskenn - böse gemeint. Mein Gott, es ist doch nur ein kleines Kind, das seinem Teddy einen Namen gegeben hat. Was ist soooo schlimm daran? Wenn es verboten ist im Sudan, dannkann man doch darüber reden und dem kind und der Lehrerin erklären, dass es verboten ist und muss sie nicht gleich foltern und einsperren.

    Natürlich muss man sich an die Gesetze eines landeshalten, aber foltern lasse ich nicht als Strafmaßnahme gelten.

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