Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥
Beste Antwort
Da ich nicht auf die Bahn angewiesen bin, kann ich noch solidarisch sein, weil ich mich nicht ärgern muss. Allerdings finde ich Forderungen von 30 % Lohnerhöhung ganz schön fett und sind m.E. nicht durchsetzbar. Wenn jetzt nicht nur der Personenverkehr betroffen ist, wird bald Chaos ausbrechen. Spätestens dann ist die Solidarität vorbei.
furzkoffer
Man kann gar nicht solidarischer sein in diesem Idiotenland, die Leute wollen Leben aber wo kein Lohn ist kann man nichts kaufen, wiÃt Ihr wo wir sind in den Zeiten der Weimarer Republik da ging es genau so zu wie jetzt, wo jeder sich die Taschen vollstopfte ,haupsächlich die die schon genug haben mit jeder meine ich die Ãrsche die die Fresse nicht voll genug bekommen, Ãrmere abzocken und nur noch auf EGO gehn.Der Bahn wünsche ich nicht Milionenverluste sondern Miliardenverluste. Wenn man überlegt dass dieser Streik bei einer Zusage ein paar wenige Milionen gekostet und jeder wäre zufrieden aber hier geht es nur um der Unternehmer-Machtgerangel, und die Politiker unsere Nieten in Nadelstreifen diese arbeiten nur noch kontraproduktiv, alles genau wie in den 20zigern. Vieleicht stehen wir wieder auf KriegsfuÃ, wer weià das schon. Denkt mal darüber nach.... Strompreise steigen, Ãl und Gas genauso, Sprit wird noch in diesem Jahr auf 1,50 EUR klettern,Lebensmittel steigen,Mieten Steigen, nur dein Lohn steigt nicht, dieses läÃt einen Verbrecherstaat vermuten.
Hannes
Die Lokführer waren ganz früher mal BEAMTE . Da durften sie nicht streiken und mussten sich zufrieden geben mit dem , was die BAHN - ihnen vorgab.
Heute sind sie freier - sie können und dürfen ihre TARIFAUTONOMIE auskosten. Allerdings sind sie nun auch schneller kündbar.
Herr Meldorn hat noch nie mit dem ANFANGS-Gehalt eines jungen LOKFÃHRERS - mit FAMILIE auskommen müssen.......
Kennergeht
Egal, jeder hat das Recht seine Forderungen geltent zu machen, und wenn es nur noch mit Streik geht dann auch so bis zum Bitteren Ende. Ansonsten könnten wir unsere Verfassung für Null und nichtig erklären. Wollen wir da�
Constantin P
naja also dafür, daà man sich hinsetzt einen knopf drückt, und der zug alleine losfährt, man nicht auf gegenverkehr achten muÃ, sich nicht verfahren kann usw, da finde ich es ein wenig überzogen.
die weichensteller usw sind mindestens genauso wichtig wie die lokführer, und die machen keinen terz...