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11 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Da ich nicht auf die Bahn angewiesen bin, kann ich noch solidarisch sein, weil ich mich nicht ärgern muss. Allerdings finde ich Forderungen von 30 % Lohnerhöhung ganz schön fett und sind m.E. nicht durchsetzbar. Wenn jetzt nicht nur der Personenverkehr betroffen ist, wird bald Chaos ausbrechen. Spätestens dann ist die Solidarität vorbei.
- vor 1 Jahrzehnt
ich finde die Foderungen der Lokführer zuhoch man sollte schnellstens eine einigung finden mit der alle Seiten leben können am ende Bleiben die Kosten dafür ja doch bei dem Bahnreisenden
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ok, ich habe gut lachen und schaue mir den "Spass" von Ausserhalb an - aber ich bleibe dabei - Volle Unterstützung für die Lokführer.
Und ich hoffe , dass Hartmut Mehdorn dann zum Schluss endlich seinen Hut nimmt und in Ruhe seine Millionensteuergeldabfindung und die Rente von Heidelberger geniessen kann . Möge ihn der Blitz beim K.a.c.k.e.n. treffen............
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich solidarisiere mich weiterhin mit den Lokführern. Wie ich bereits mehrmals geschrieben habe, wird sich nichts an der ungerechten Entlohnung der Arbeiter und Angestellten ändern, wenn sich niemand wehrt. Wie soll man sich durchsetzen mit seinen Forderungen, wenn die Arbeitnehmer kein Instrument zur Ausübung von Druck haben? Herr Mehdorn und Consorten stellen sich bockig und warten ab bis die Mehrheit anfängt gegen den Streik zu sein. Die öffentlichen Medien arbeiten auch darauf hin. Lasst euch nicht veralbern, die Lokführer haben recht: gerechte Entlohnung für gute Leistungen, Ãberstundenvergütung sind in anderen Branchen üblich. Warum sollen diese bei den Lokführern nicht gelten? Hohe Lohnkosten stehen natürlich einem Börsengang der DB entgegen. Was auch sehr gut ist, denn so wird aus einem Bundesunternehmen kein Privatunternehmen. Wo eine Privatisierung hinführt können wir uns gern in GroÃbritanien anschauen...marode Schienennetze, SchlieÃung von Bahnhöfen, keinerlei Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr usw. usf.
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- vor 1 Jahrzehnt
Man kann gar nicht solidarischer sein in diesem Idiotenland, die Leute wollen Leben aber wo kein Lohn ist kann man nichts kaufen, wiÃt Ihr wo wir sind in den Zeiten der Weimarer Republik da ging es genau so zu wie jetzt, wo jeder sich die Taschen vollstopfte ,haupsächlich die die schon genug haben mit jeder meine ich die Ãrsche die die Fresse nicht voll genug bekommen, Ãrmere abzocken und nur noch auf EGO gehn.Der Bahn wünsche ich nicht Milionenverluste sondern Miliardenverluste. Wenn man überlegt dass dieser Streik bei einer Zusage ein paar wenige Milionen gekostet und jeder wäre zufrieden aber hier geht es nur um der Unternehmer-Machtgerangel, und die Politiker unsere Nieten in Nadelstreifen diese arbeiten nur noch kontraproduktiv, alles genau wie in den 20zigern. Vieleicht stehen wir wieder auf KriegsfuÃ, wer weià das schon. Denkt mal darüber nach.... Strompreise steigen, Ãl und Gas genauso, Sprit wird noch in diesem Jahr auf 1,50 EUR klettern,Lebensmittel steigen,Mieten Steigen, nur dein Lohn steigt nicht, dieses läÃt einen Verbrecherstaat vermuten.
Quelle(n): Medien - vor 1 Jahrzehnt
Die Lokführer waren ganz früher mal BEAMTE . Da durften sie nicht streiken und mussten sich zufrieden geben mit dem , was die BAHN - ihnen vorgab.
Heute sind sie freier - sie können und dürfen ihre TARIFAUTONOMIE auskosten. Allerdings sind sie nun auch schneller kündbar.
Herr Meldorn hat noch nie mit dem ANFANGS-Gehalt eines jungen LOKFÃHRERS - mit FAMILIE auskommen müssen.......
- vor 1 Jahrzehnt
Egal, jeder hat das Recht seine Forderungen geltent zu machen, und wenn es nur noch mit Streik geht dann auch so bis zum Bitteren Ende. Ansonsten könnten wir unsere Verfassung für Null und nichtig erklären. Wollen wir da�
- Constantin PLv 4vor 1 Jahrzehnt
naja also dafür, daà man sich hinsetzt einen knopf drückt, und der zug alleine losfährt, man nicht auf gegenverkehr achten muÃ, sich nicht verfahren kann usw, da finde ich es ein wenig überzogen.
die weichensteller usw sind mindestens genauso wichtig wie die lokführer, und die machen keinen terz...
- vor 1 Jahrzehnt
Man kann alles übertreiben, dass die Lokführer Ihrer Meinung nach zu schlecht bezahlt werden, wissen die nicht erst seit dieser Tarifrunde, dann muà deren Gewerkschaft eben jedesmal 5 oder 6 Prozent mehr durchsetzen, dann holen die bald auf, die anderen arbeiten auch, haben auch Verantwortung, und bekommen nur 3 Prozent wenns hochkommt, obwohl, wenn ich dann sehe dass die Politiker sich ihre Diäten wieder kräftig erhöhen dann könn ich nicht nur den Lokführern mindestens 50 Prozent sondern allen andern auch, einschliesslich Rentnern und Hartz V beziehern
Quelle(n): Stimmen aus der Bürgerschaft - achtfachLv 4vor 1 Jahrzehnt
Natürlich sollte man sich mit den Lokführern
solidarisieren. Die können doch nichts für
die Steuererhöhungpolitik unserer Superpolitiker die die Lebenshaltungskosten in allen Bereichen
in Deutschland in die Höhe getrieben haben.Aber wer A sagt mus auch B sagen.
Höhere Löhne ziehen höhere Ticketpreise
nach sich. (so sicher wie das Amen in der Kirche)