Ausdruck ,,GEZ-Gebür" neuerdings strafbar?Sind wir bald wieder in ,,DIKTATORISCHE" DDR-Zeiten?

Wenn ich mir den Text der 1.Schlagzeile bei ,,Spiegel Online" durchlese kommt mir der Kaffee vom Frühstück wieder hoch.So eine Dreistigkeit + Frechheit was sich die ,,Verantwortlichen" von den ,,Öffentlich Rechtlichen Rundfunkanstalten" hier leisten spottet jeder Beschreibung.In einen Land wie Deutschland wo angeblich Meinungsfreiheit,Pressefreiheit,Bürgerrechte wie in einer ,,Freiheitlichen Demokratie" eigentlich üblich sind und herrschen müssten,kann man über solchen diktatorischen ,,Irrsinn + Schwachsinn" nur mit dem Kopf schütteln.Diese Leute die so etwas veranlassen müssten sich mal beim ,,Psychiater" auf ,,Gesunden Menschenverstand" + ,,Zurechnungsfähigkeit" untersuchen lassen.Wenn ich so was lese fühle ich mich (und bestimmt viele andere auch) zurückversetzt in Diktatorische DDR Zeiten,wo dem Volk Dinge ,,aufgezwungen wurden die sie gar nicht wollten.Dies alles ist eine Schande und beschämend für eine sogenannte ,,Freiheitliche Demokratie" bei freier Meinungsäußerung.

Anonym2007-08-24T03:59:37Z

Beste Antwort

Unternehmen versuchen neuerdings Meinungsfreiheit einzuschränken, sowas ähnliches gab es schon mit dem Begriff "Abzocker". Nur der Erfolg für das Unternehmen blieb aus, denn der Richter sah den Begriff "Abzocker" als Bestandteil der Meinungsfreiheit an.

Und wenn man sich mal die Tabelle des Links http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,501730,00.html anschaut, so stellt sich die Frage: Warum kamen die nicht früher? Wie dem auch sei, ich würde es auf eine gerichtliche Verhandlung ankommen lassen - denn ich denke nicht das sie mit allgemein üblichen Begriffen der Meinungspflege einen Erfolg vor Gericht haben werden.

@Jens:
Ein zivilrechtlicher Weg hat nicht zu bedeuteten das es nicht um Begriffe der Meinungsfreiheit geht. Das von mir erwähnte Beispiel mit dem Begriff "Abzocker" war auch ein zivilrechtlicher Prozess.

Anonym2007-08-24T14:15:59Z

Na, na die Debatte um die GEZ-gebühr mit DDR-Diktatur zu vergleichen, ist wohl tiemlich übertrieben.
Ich bin für die Gez.Gebühr, wenn ich mir dadurch den doch nur zu oft gezeigten Schwachsinn der Privaten sparen kann. Wenn aber die öffentlich-rechtlichen zu sehr nach Einschaltquoten schielen, dann begeben Sie sich zu nah an die Privaten und gefährden die GEZ- Gebühr für sie.

Anonym2007-08-24T09:28:44Z

Die GEZ ist der eindrucksvolle Beweis, wie eine Demokratie erfolgreich ohne Demokratie funktioniert. Dies mag dem unverklärten Jungdemokraten nicht immer korrekt erscheinen, jedoch erfüllt die selbsternannte letzte Instanz eine wichtig Kontrollfunktion, mit deren Hilfe das dumme Wahlvieh vor der Verbreitung gefährlicher terroristischer Botschaften (Privatfernsehen) geschützt werden soll. Daher werden keine Kosten gescheut, den Gemeinschaftsgedanken eines bürgerlich finanzierten, staatlich diktierten Öffentlich-Rechtlich-Fernsehens durch Messias (Fachtermini: Beauftragte, gerne auch als Teilnehmergewinner, Scherge oder Klingelschildbazillenüberträger betitelt) zu verbreiten.

Na alles klar?

citywolf2007-08-24T08:54:26Z

Ich kann deinen Frust gut verstehen! Es ist auch für mich nicht nachzuvollziehen warum ich für Programme zahlen muss die ich aus Prinzip nicht schaue und die sich ,wie private Sender auch, auch durch Werbung finanzieren. Es ist egal ob man Ossi oder Wessi ist,ich kenne kaum jemanden der sich nicht an dieser aufgezwungenen Gebührenwucher stört.

Stefan H2007-08-24T08:53:58Z

Aha..und wenn ein anderes Unternehmen auf UNterlassung klagt, schreit kein Doofmann hier rum und redet von diktatorischen DDR-Zeiten!

Mal richtig lesen und verstehen, worum es der GEZ geht!

Dann mal das Grundgesetz nehmen, L E S E N und verstehen!


In diesem Sinne....

Weitere Antworten anzeigen (5)