Warum führt man keine speziellen Leistungsklassen für gedopte Sportler ein?
Man könnte sich die ganzen Dopingkontrollen ersparen. Kein Sportler müsste mehr lügen und seine berufliche Karriere gefährden oder würde gezwungen, Vereinbarungen zu unterschreiben, mit denen er sich zu einer Strafe von einem Jahresgehalt verpflichtet, wenn er erwischt wird!
Und die unterschiedlichen Dopingmethoden könnten endlich in einen Wettstreit miteinander treten!
Pharmakonzerne hätten ideale Repräsentanten für ihre Neuentwicklungen!
Man könnte ganz offen testen, welche Methode den Sportler am längsten nebenwirkungsfrei weiterleben lässt ... ohne unnötiges Potential an das Verschleiern des Dopings und Verwischen der Spuren zu binden!
Auf einen ehrlichen und entkriminalisierten Sport!
(Vorsicht, wieder einmal Satire!)
Anonym2007-07-26T02:10:39Z
Beste Antwort
Dann müsste man auch da wieder verschiedene Dopingklassen einführen...
1. Blutdoping (EPO usw.) 2. Hormondoping (Testosteron , Wachstumshormone jegl. Art) 3. Hardcore Doping.. (Kokain und ähnliche Substanzen..) 4.Sonstige (Haarwuchsmittel, Nahrungsergänzungen usw.) 5. Gen-Doping..(damit wird in einigen Ländern bereits experimentiert)
Das ganze wird durch immer neue Dopingmittlel immer unübersichtlicher..
Also die Idee an sich finde ich jetzt nicht schlecht. Wir haben im verein *mache leichtahletik* auch schon drüber gesprcoehn aber wir waren usn eigentlich einig das es dann nicht mehr um Trainingsfleis, Ehrgeiz und Talent geht sondern vielmehr daru, wer am besten mit den Chemikalien umgehen un dosieren kann und wer die beste Dopingsmethode findet. Jetzt mal im ernst, das kann doch nicht sein. Es muss doch eine möglichkeit geben den Spot wieder sauber zu bekommen, und ich könnte drauf wetten das die meisten Fahrer der diesjährien Tour wieder gedopt sind, die spielen doch alle nur was vor.
Bei diesem Schema stellt sich das Problemchen, daß sich gedopte Sportler unter die unbehandelten mischen, was wiederum Kontrollen notwendig macht. Daher würde ich ein anderes Konzept befürworten.
Jedes Jahr wählt der Radsportverband einen Hauptsponsor aus dem pharmazeutischen Bereich, der allen Sportlern eine Pflichtbehandlung (!) verpaßt, und zwar in einem Ausmaß, das jedes zusätzliche Mittel zur Lebensgefahr werden läßt. Da dann alle Athleten auf dem gleichen Dopingniveau fahren, setzt sich wieder die individuelle Leistung durch, und der Beste gewinnt.
In Satire steckt immer Wahrheit,und die Grundidee ist überlegenswert.Aber..........Es wird dabei bleiben,daß einer den anderen übertrumpfen will,also nimmt er ein "Mittelchen" mehr als der andere und schon gehts von vorne mit der Konntrolliererei los!