Problem mit Hunden und Tieren?

Wieso polarisiert dasThema eigentlich so,irgend wie wird nur noch in ....hasser und ....möger eingeteilt?
Warum gelten Leute mit Tieren als asozial? Warum wird oft jeder Hundehalter als potentieller Mörder gesehen?
Warum wird nur weil an einer Hand abzuzählende kranke Menschen was falsch verstehen auch von öffentlicher Seite reglementiert und verteufelt.
Warum muss man sich Unverständniss und Anfeeindungenaussetzen, nur weil man dieFrechheit besitzt Kinder, einen grossen Hund, und auch noch Katzen zu halten.
Wohlgemerkt alle Top versorgt ingutem Zustand.

2007-03-26T06:07:07Z

@ELA ...so viele Einzelfälle, oder war das Ironie gepaart mit britischem Humor ;-)

2007-03-26T07:36:55Z

@SANDRA A: Unter Topgepflegt verstehe ich in erster Linie 2 Kinder die gegenüber den anderen Ihrer Altersstufen richtig gut drauf sind (amtlich bescheinigt durch verschiedene Tests wie Frühförderung, Erkennung von Hochintelligenz etc.) und vorallem aber kein gestörtes Verhältnis zu Tieren haben,gesund sind, vernünftig gekleidet und genährt sind.
Zu den Tieren, der Hund hat ein 2 Quadratmeter grosses Körbchen,welches sein reichundTabu für die Kinder und anderen Tiere ist. Weiter hat das Tier rund 2 Stunden Auslauf im Wald mit Action, Spielen, Gehorsamstraining, Laufen und so weiter.
Die Katzen haben Ihre Kratzbäume jede altersentsprechendes Futter und auch entsprechende Beschäftigung.
Die Tiere werden da Sie aus dem Tierheim sind und ja in der Tat mehr als die Durchschnittsfamilie hat vom Tierschutzvereinund Veterinär Amt auf unsere FREIWILLIGE Veranlassung hin überprüft, und die Obligatorischen Tierarztbesuche muss ich ja nicht extra erwähnen.

2007-03-26T07:38:25Z

Noch mal zur Ursprünglichen Frage: nicht die Art der Haltung steht hier im Vordergrund, sondern die Polarisierung der "Gemeinde", es gibt irgend wie wenige die das Thema neutral sehen

?2007-03-26T06:05:01Z

Beste Antwort

Du verallgemeinerst aber sehr!
Das sind doch alles Einzelfälle.

Anonym2007-03-26T15:48:02Z

du uebertreibst doch, die tier befuerworter und hasser sind doch nicht allein, die meisten lehnen ein tier im privaten bereich ab weil sie allergien haben, weil sie verantwortung nicht uebernehmen wollen, weil sie einfach keinen sinn darin sehen ein tier im haus zu haben. das sind 80 % an den beiden anderen seiten bleiben dann wohl jeweils 10%.

Sandra A2007-03-26T13:56:51Z

Ich habe auch einen Hund und ich muss mich deshalb selten irgendwelchen Anfeindungen aussetzen, ganz im GEgenteil, mein Hund verhilft mir immer mehr zu Kontakten.

Ich lebe mit ihr mitten in der Stadt und das Einzige, was ich schon mal erlebe, sind Sprüche, wenn mein Hund kacken muss, aber die entschuldigen sich sofort, wenn sie sehen, dass ich das weg mache und in dem Fall habe ich Verständnis, denn mich kotzt es auch an, jeden TAg in Hundescheisse zu treten.

Also Anfeindungen nur selten und die Hundeverordnung finde ich absolut richtig, es ist für mich auch kein Problem diese zu befolgen, zwängt weder mich noch meinen Hund besonders ein.

Als asozial hat mich auch noch niemand bezeichnet.

So und wenn Du Kinder hast und Hunde und KAtzen und ein entsprechend grosses HAus mit Grundstück ist dem auch nichts entgegenzusetzen.

In einer 3 Zimmerwohnung in der Stadt fände ich es allerdings weniger angebracht, zumal Du von einem grossen Hund gesprochen hast.
Da kann man auch nicht mehr von gutem Zustand reden, weder bei den Kindern noch bei den Tieren.

Da muss man auch Anfeindungen in Kauf nehmen!