Kann man alle Ärzte vertrauen?

Ich war gerade gestern beim Orthopäde und er wollte mir gleich einen OP Thermin machen,bevor er mir überhapt erklährt hat was einen Narbenstrang ist.....Und nach meherere Fragen von mir,hat er endlich zugegeben,dass es auch ohne OP geht!!!Ich werde weiterhin "Geräusche" von Knie beim Beugen haben,aber wenn ich die Risiken dieser Angriff bedenke....Und es ist nicht so,dass ich mit der Narbenstrang nicht leben kann.... Kann es sein,dass er sich nur seinen Geldbeutel denkt?Ich werde mir auf jeden Fall eine zwete Meinung dazu holen!!!
Kann man die Ärzte heutzutage vertrauen?

2007-01-12T10:32:16Z

Stekmmo,danke für den Grammatikunterricht!!!Du bist sooo lieb.

2007-01-12T10:36:53Z

Ausserdem bin ich erst seit 2 Jahren in D,und wenn du meine Sprache so lernen kannst wie ich D,erst dann kannst du dich zur Wort melden.Du arme Seele....

Anonym2007-01-12T11:35:24Z

Beste Antwort

Um hier mal auf Deine Frage einzugehen: NEIN. Vertraue den "Göttern in weiß" nicht, wenn Dein Bauch es nicht zulässt. Du hast immer das Recht auf eine zweite Meinung. Und davon würde ich, nein habe ich Gebrauch gemacht. Ich habe dermaßen viele schlechte, teils sogar falsche Diagnosen gesehen, bei mir selbst in mind. 3 Fällen, im engeren Bekanntenkreis weitere 7, die fast fatal ausgegangen wären. Ich könnte gar nicht so viel fressen, wie ich manchmal kotzen möchte. Und das insgesamt 14 dokumentierte Fälle nur in meinem persönlichen Umfeld alle Zufall sein sollen, glaub ich nun gar nicht. Also: Internetrecherche galore! Und zweite und dritte Meinung!!!!!! Gerade Knie ist eine der Sachen, mit der eine Freundin von mir nach ihrem Motorradunfall echte Probleme hat. Und drei verschiedene Meinungen sich jetzt vorm Kadi streiten. Oh Mann, sorry für mein Gesülze, aber ich leide schon nur beim Lesen Deiner Frage mit Dir mit...

Anonym2007-01-12T20:17:12Z

Wenn sich einoch Zeit für den Patienten nimmt , schon.

Dark S2007-01-12T20:02:19Z

Leider nicht immer.

Viele Ärzte sind ein wenig "betriebsblind" und erkennen nur Probleme, die sie selbst behandeln können - oder wollen nicht zugeben, daß sie keine Ursache bzw. Behandlung wissen. Wir haben bei uns einen Aushilfsarzt (eigentlich schon Rentner!), der z.B. mal eine Patientin krank geschrieben hat (auch mit Knieproblemen) - sie ist dann zu mir gekommen und hat mich gefragt, ob ich den Arzt überreden könne, sie zum Facharzt zu überweisen. Er hat sich tierisch aufgeregt, ob ihr die Krankschreibung nicht genüge und was sie noch wolle.

Meine Meinung: eine richtige Untersuchung und Behandlung!!!

Deswegen habe ich letztes Jahr mit der Ausbildung zum Osteopathen begonnen. Unser Dozent hat im letzten Kurs über einen Fall berichtet, wo einem Patienten (auch mit Knieproblemen!) in mehreren Operationen stückweise der Meniskus entfernt wurde - jetzt hat er keinen mehr, die Schmerzen waren aber immer noch da.
Unser Dozent hat nach kurzer Untersuchung festgestellt, daß die Probleme von einem verkürzten Muskel kamen - nachdem er den Muskel gedehnt hatte, waren die Schmerzen weg!

Deswegen würde ich empfehlen, erst mal zu einem guten Osteopathen zu gehen (wird allerdings nicht von der Krankenkasse bezahlt, und auch hier gibt es Gute und weniger Gute. Bei Interesse einfach melden) - es kann eigentlich nicht schaden, nur nutzen ;)

computec19932007-01-12T19:17:19Z

Meine Mutter Hat das auch, aber hat sich nicht Operieren lassen. Sie hat keine Probleme Damit

dark_sara_6672007-01-12T18:49:55Z

Wo stekkmo Recht hat, hat sie Recht.
*stekkmodaumenhochgeb*

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