Anonym
Beste Antwort
Ich spende nichts in Ausland. Meine Spenden gehen an meine Tochter. Sie und meine Enkelin leben von Hartz IV, mein Schwiegersohn gibt das Geld schon am Anfang des Monats aus, am Monatsende gibt's noch nicht mal mehr Brot und Milch.
Dann springt die Omi ein und spendet...!
PRIESTERKÖNIG
Wir sollten mal unsere Politiker penden,und zwar ohne Rückfahrtsschein und dann unsere eigenen Probleme lösen.
Ich habe selber in Köln gesehen das ältere Herrschaften am Dom Papierkörbe nach Essbaren durchforstet habe und sich was sie gefunden haben auch einverleibten.
40 oder 50 Jahre gearbeitet und dann der Dank der Rentenkassen.UNGLAUBLICH aber wahr,und unsere Politiker verfetten immer mehr,vor allem im Kopf.
Frenchy
Ich hab auch nicht haufenweise Geld, bin aber dafür, dass man auch mal so einen Fernsehabend macht, um für die wirklich Armen in Deutschland zu spenden oder für Essenseinrichtungen etc., und wenn jeder nur 2 ,3 Euro gibt .
lucertola 2
Die Armut in Afrika und Asien ist überhaupt nicht vergleichbar mit derjenigen in Deutschland.
Wir MÃSSEN ihnen etwas spenden, natürlich nur durch vertrauenswürdige Organisationen! (Ablert Schweitzer meinte auch, wir hätten dort BuÃe zu tun für all die Ausbeutung, welche die Kolonialmächte dort angerichtet haben).
Besser als Geld zu spenden, wäre es natürlich, wenn man persönlich in eines dieser armen Länder ginge und selbst dort zusammen mit anderen etwas organisieren würde. Oder, falls möglich, daà man die dortige Bevölkerung so aufklärt und motiviert, daà sie sich alleine organisieren.
Manu74
Nicht allen Menschen auf dieser Welt geht es so gut wie uns. In vielen Ländern auÃerhalb Europas herrscht groÃe Armut. Familien hungern, die Kinder haben zum Teil keine Möglichkeit, lesen und schreiben zu lernen. Viele Kinder müssen sogar selbst hart arbeiten, weil ihre Eltern nicht genug für die Familie verdienen. Viele Menschen werden krank, weil sie keine richtigen Wohnungen haben oder verschmutztes Wasser trinken müssen. Sie können nicht vom Arzt behandelt werden, weil es zu wenig Ãrzte und Krankenhäuser gibt. Auch der Staat kann nicht helfen, weil er zum Beispiel nicht richtig organisiert ist oder falsch geführt wird. Oder der Staat ist verschuldet. Er muss seine Schulden oft mit hohen Zinsen zurückzahlen und besitzt deswegen nicht genügend Geld, um Krankenhäuser oder Schulen zu bauen. Länder, die so arm sind, bezeichnet man als Entwicklungsländer. Viele reiche Länder und private Organisationen versuchen, diese Länder zu fördern, indem sie ihnen so genannte Entwicklungshilfe anbieten. Damit soll das jeweilige Land so lange unterstützt werden, bis es sich selber helfen kann. Diese Hilfe nennt man auch "Hilfe zur Selbsthilfe". Es werden zum Beispiel Brunnen gebohrt, Lehrerinnen und Ingenieure ausgebildet, StraÃen gebaut und bessere Methoden für die Landwirtschaft entwickelt.
Es gibt viele Gründe dafür, dass die Entwicklungsländer arm sind. In vielen Entwicklungsländern gibt es nicht genug Lebensmittel und Rohstoffe, um die immer schneller wachsende Bevölkerung zu versorgen. Ein weiterer Grund ist, dass viele entwickelte Staaten wie zum Beispiel Deutschland glauben, dass sie ihre eigene Wirtschaft vor billigen Waren aus den Entwicklungsländern "schützen" müssen. Dazu erheben sie so genannte Einfuhrzölle. Dadurch werden die Waren aus den ärmeren Ländern teurer und können nur noch schlecht verkauft werden. Viele Probleme der Entwicklungsländer haben ihre Ursachen in der Vergangenheit. Die Kolonialmächte haben ihre Kolonien ausgenutzt und daran gehindert, sich zu gleichstarken Handelspartnern zu entwickeln. Probleme bereitet in vielen armen Ländern auch das Klima. Immer wieder gibt es Dürrekatastrophen. Sie haben meist zur Folge, dass die Ernten zerstört werden.