Cogito ergo sum! Ich denke also bin ich! Was wollte Rene Descartes damit aussagen.?

Auf interessante Antworten von euch bin ich sehr gespannt.

cuchara2006-11-11T06:19:27Z

Beste Antwort

früher definierte man sich über die intelligenz, heute über den konsum, d.h. früher hieß es: ich denke, also bin ich! heute heißt es eher: ich habe, also bin ich.

fluse am vorhang2006-11-11T14:45:21Z

ich denke es soll bedeuten, dass man nicht jemand besonderes ist, weil man irgendetwas tolles getan hat sondern einfach nur, weil man existiert (eigentlich denken wir doch alle, oder).

Leony2006-11-11T14:36:43Z

Warum, hat jemand deine Frage gelöscht? Zu derselben Zeit, wenn Fragen von N+a+z..... gant ungestört zugelassen und bewertet werden, wird eine durch die Jahrhinderte überlebte These von Decarte nicht von dem YC-Team aberkannt.

Sch...ße!

LG Leony

OldBoy2006-11-11T14:31:00Z

also ich habe da mal einen text verfasst, der auf meiner website steht. er geht nicht direkt über diesen satz, könnte aber dennoch eine gewisse erklärung geben.

da der text jetzt zu lang wäre um ihn zu posten post ich mal eher meine hp. der text nennt sich die seele www.dyingoldboy.de.ki zu dem text ist zu sagen, dass er eigentlich nicht auf cogito, ergo sum ausgelegt ist.

wenn aber bedenkt, dass zu dieser zeit alle menschen gläubig waren, ist zu denken, dass descartes sich einer solchen überlegung bedient hat um diesen satz zu formulieren.

soweit ich weiß, kann man diesen satz heute nicht mehr direkt nachvollziehen, sondern nur noch weitere überlegungen nach diesem satz anstellen, da wir ja descartes nicht mehr fragen kann und er auch nichts weiter darüber aufgeschrieben hat.

steffi_811042006-11-11T14:26:24Z

Hi.
Also ich meine,dass wir in Philosophie das mal halbwegs besprochen haben. Da gibt es ja so viele verschiedene Statements. Einige denken, dass sie die einzigen Seelen sind die Leben, andere zweifeln an allem (Skeptizismus). Wir haben eben darüber geredet, ob wir wirklich leben oder ob wir nur in einem Traum existieren. Und wenn wir in einem Traum existieren würden, würde der Träumer sich unsere Gedanken ausdenken. Da wir aber für uns selbst dneken, das heißt, auch darüber nachdenken, ob wir in einem Traum leben oder nicht (das sagen wir uns selbst, wir zweifeln daran, also sagt der Träumer nicht, dass wir das denken sollen, sondern wir brechen daraus aus und fragen uns, ob das stimmt oder nicht), denken wir ja für uns selbst. Ich denke deshalb meinte Rene Descartes, dass wir sind, weil wir denken!
Ich hoffe, dass es nicht zu kompliziert zu verstehen ist. Wusste es nicht besser auszudrücken!

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