Reformierbar in dem Sinne, wie es durch Luther und nachfolgend durch die französiche Revolution und weiterführend durch die bürgerliche Aufklärung reformiert, ja gezwungen wurde, sich der menschlichen Realität und den Naturwissenschaften zu stellen.
ajo ich2006-09-26T11:29:26Z
Beste Antwort
meiner meinung nach ist nicht die religion die ursache der kriege, sondern der machtmissbrauch der kirchenfürsten und glaubensführer (redelsführer?)für mich erscheint es logisch die religion von den strassen zu verbannen, wer beten und glauben will soll dies für sich und zuhause tun. die mitmenschen anderer auffassungen sollten davon unbehelligt bleiben und in erster linie unangriffen und schon garnicht weggebombt. eine reform muss in den köpfen der machthungrigen stattfinden , die wie alle wahnsinnigen der geschichte : die weltherrschaft anstreben.
warum reformieren? ist das was wir unter Religion in unseren Breitengraden verstehen etwa der Standard? müssen sich alle nach Rom ausrichten? Waren die Katholiken nicht ein mörderischer Haufen der mit Gewalt seine Ansichten verbreitet hat, ja ganz Völker im Name der Kirche ausgerottet hat? Tja wundern wir uns dann wenn sich die Geschichte wiederholt oder passt jetzt einfach der Islam gerade als "böse Macht" in unser Weltbild, dass uns vor allem von den Medien vermittelt wird? PS) Ich bin kein Freund von jeder fanatischen Organisation.
Der Islam ist eine tolerante und friedliche Religion und hat nichts mit den Idioten zu tun die sich mit Bomben in die Luft jagen und unschuldige Menchen töten im Namen Allahs. Der Islam ist nicht reformierbar sonst wäre es nicht der Islam.
Kann mich der Meinung von rosenstrauss8 nur teilweise anschließen. Diese Reform hätte wenn schon längst stattfinden müssen, stattdessen laufen die Fanatiker blind in ihr Unglück. Die Christenheit hat schon immer hervorragende Wissenschaftler hervorgebracht, da war vom Islam überhaupt noch gar keine Rede !